Nur mehr zwei goldene Superhelden und ein übermächtiger Virus verbleiben in der großen Schlacht um das Multiverse auf Lost Hex. Haben die vereinten Helden aus SEGA und Capcom in der letzten Ausgabe tapfer gekämpft und Sigma-2 mit ihren gemeinsamen Angriffen zerstört, wurden sie von der perfekten Form des Eroberers kalt erwischt. Sigma-3 hat kurzen Prozess mit der versammelten Truppe gemacht, für einen Moment sah es sogar so aus, als würde der bösartige Eroberer triumphieren.

Doch nicht so schnell, befanden sich die sieben Chaos Emeralds doch ebenfalls im Besitz der Unified Army! Wie schon im Vorgänger Worlds Collide haben Sonic und Mega Man die Edelsteine benutzt, um im schier letzten Moment in ihre Superformen zu schlüpfen, im Vorhaben, das Blatt doch noch zu wenden. Ob es ihnen gelingt, wird der Verlauf dieser Finalausgabe von Worlds Unite zeigen. Oh, und was haben eigentlich Dr. Eggman und Dr. Wily vor…?

Wir beginnen genau dort, wo die letzte Aufgabe aufgehört hat – im Luftraum von Lost Hex. Trotz der zwei neuen Herausforderer bleibt Sigma-3 vollkommen cool, sieht er doch selbst die Superform-Helden in seiner göttlichen neuen Form nicht als Bedrohung an. Super Sonic und Super Armor Mega Man wollen ihm natürlich vom Gegenteil überzeugen und starten ihre mächtigen Attacken, die Sigma jedoch erstmal relativ unbeeindruckt abblockt.

Direkt unter ihnen drücken die Mitglieder der Unified Army ihren zwei letzten Hoffnungen natürlich fest die Daumen, allerdings nicht ohne ein bisschen Reue, dieses finale Gefecht nicht aktiv miterleben zu können. Doch als Sally die Umstehenden über eine Nachricht von Nicole informiert, werden plötzlich alle hellhörig: Das Multiverse ist dank Sigmas ständiger Manipulation im Begriff, regelrecht auseinandergerissen zu werden. Selbst wenn der Virus gestoppt werden könnte – vermutlich ist es bereits zu spät, um den Schaden zu reparieren. Eine rasche Evakuierung wird also in Gang gebracht.

In der Zwischenzeit fallen sich Dr. Eggman und Dr. Wily im Inneren von Sigmas Basis euphorisch in die Arme. Sie haben ihr Ziel endlich erreicht – die mächtige Master Engine türmt vor ihnen in die Höhe. Mit ihr wären sie in der Lage, die Kontrolle über das Multiverse zu erlangen und die Realität nach ihren Wünschen umzuwandeln, genau wie sie es schon in Worlds Collide versucht haben.
An der Seitenlinie fragt sich ein perplexer Xander Paine jedoch, was er bloß verpasst hat. Er hat seine Vision erfüllt und die beiden Wissenschaftler an diesen Ort geführt – warum also scheint genau das zu geschehen, was er schon immer gefürchtet hat, nämlich der Untergang aller Welten durch die moderne Technologie? Eigentlich hätten seine Aktionen das Multiverse doch retten sollen…

Sigma und Super Sonic tauschen sich weiterhin erbitterte Treffer aus, ihr Gefecht wird jedoch von Super Armor Mega Man unterbrochen, der von oben einen gigantischen Blaster-Schuss auf den Virus abfeuert. Die gewaltige Explosion sorgt für nen lustigen Moment zwischen den beiden Helden, als Sonic schelmisch nachfragt, ob Mega Man ihre vereinten Welten mit seinen übermächtigen Attacken wieder auseinanderreißen wolle. Rock reagiert auf diese verspielten Worte mit Panik, hat er seine eigene Macht doch scheinbar unterschätzt.
Von diesem Treffer sichtlich durchrüttelt, versucht Sigma-3 in der Zwischenzeit sich vorerst rasch zurück zu ziehen. Irgendwas stimme nämlich mit seinem neuen Körper nicht – der Energiezufuhr der Master Engine wurde seltsamerweise unterbrochen, was ihn nun ungemein schwächt. Tja, welchen zwei Wissenschaftlern können wir dafür wohl danken, hm?

Doch natürlich lässt ihn ein gewisser Superschall-Igel nicht so einfach davonkommen. Sonic prügelt den Virus zurück in die Reichweite von Mega Man, der dem Maverick einen sauberen Durchschuss verpasst. Zähneknirschend kann Sigma-3 nicht glauben, bereits am Ende zu sein – kurz bevor die beiden Helden den Kampf endgültig beenden und den Bösewichten mit einer vereinten Attacke vernichten. Eine gewaltige Explosion später, ist der große Fiesling auch schon Geschichte.

Doch zum Feiern gibt es leider trotzdem keinen Grund – jetzt gilt es schließlich rasch, das kollabierende Universum zu retten. Für diese Aufgabe versuchen nun auch wieder alle Mitglieder der Unified Army ihr Glück. Nights probiert es mit seinen Paraloops, während Amaterasu ihren göttlichen Pinsel benutzt um die Genesis-Portale zu schließen – beide Varianten gehen jedoch in die Hose. Auch M. Bisons Macht oder die Kräfte der vereinten Magier stellen sich als nutzlos heraus. Super Sonic und Super Armor Mega Man starten wie schon im ersten Crossover eine gemeinsame Chaos Control als letzten Versuch die Originalform ihrer Welten wieder herzustellen, doch trotz perfekter Ausführung passiert absolut null.

Trotz all ihrer Mühen können die vereinten Helden also nur wehrlos dabei zusehen, wie die Realität um sie herum zusammenfällt. Ist ihr aller Untergang also bereits besiegelt?

Zum Glück sind nicht alle in Endzeitstimmung: Eggman und Wily haben es nämlich geschafft – die Master Engine ist nun vollkommen unter ihrer Kontrolle. Die Freude hält jedoch nicht lange, wird ihnen von Xander Paine, der jetzt endlich den rettenden Geistesblitz erhalten hat, nämlich plötzlich eine Waffe entgegen gestreckt. Er verlangt von ihnen, sofort von der Master Engine zurückzutreten, damit er sie steuern kann. Anstatt ihre Macht jedoch für dunkle Zwecke zu missbrauchen, öffnet er ein weiteres Genesis-Portal. Diesmal…in die Vergangenheit?!
Jup, Xander springt mehr oder weniger zu jenem Moment am Anfang des Crossovers zurück, in dem Sigmas Basis von den Maverick Hunters gestürmt wurde. X konfrontiert die Virus-Form des Bösewichten wie gewohnt, doch dieser ist erneut im Begriff, nach Lost Hex zu flüchten um seinen Welteneroberungsplan mit der Hilfe von Eggman zu starten.

Doch jetzt kommt der Clou! Entgegen der Einwände von Eggman und Wily, verpasst Xander dem Virus durch das Portal einen Schuss mit seiner Waffe – und erledigt Sigma noch bevor dieser durch das Genesis-Portal schlüpfen konnte. Die Folgen? Nun, wir haben jetzt die selbe Situation vor uns wie am Ende von Sonic the Hedgehog 2006: Alle danach stattgefundenen Ereignisse löschen sich einfach selbst aus. Sigma ist in der neuen Realität nie nach Lost Hex gelangt um die Welten zu verschmelzen, die Unified Army musste deshalb nie gegründet werden und ergo ist das Multiverse durch die Manipulationen des Bösewichten nie destabilisiert worden. Alle Helden und Bösewichter werden in weiterer Folge genau dort ausgespuckt, wo sie kurz vor dem Start des Crossovers rumgehangen sind.

Die Maverick Hunters feiern den überraschenden Sieg gegen Sigma, während ein „seltsamer Typ“ (Der portalhüpfende Silver) sich um Vile gekümmert hat.

Sonic erwacht derweil an Bord der Sky Patrol aus einer Art Trance. Sein erster Zug ist sofort eine Verbindung zu Shadow herzustellen, um sich einer Ahnung folgend zu vergewissern, dass sein dunkler Gefährte auch in Ordnung sei – wir erinnern uns, in Worlds Unite starben er und Team Dark ja durch die plötzliche Verschmelzung der Welten. Shadow ist aber natürlich völlig okay, und im Gedanken schickt Sonic ein Dankeschön an Mega Man. Er wisse zwar nicht mehr, was genau passiert sei, hat aber das Gefühl, dass sein interdimensionaler Freund etwas damit zu tun hat.
An Bord des Death Egg erwacht auch Eggman von einem Nickerchen. Er verlangt einen Statusreport von Orbot, der anmerkt, dass alles in Ordnung sei, jedoch ein bisschen was von ihrem Inventar fehlen würde. Die Eroberung von Lost Hex verschiebt der Doktor einer Ahnung folgend auf ein anderes Datum. Auch er erinnert sich in Fetzen an die Ereignisse, und dass ein weiterer Plan von ihm und seinem besten bösen Freund Wily leider in die Hose gegangen ist.

Besagter Wissenschaftler kommt ebenfalls wieder zu sich, im geheimen Versteck von Mr. X. Interessante Enthüllung – der mysteriöse Mr. X weiß ganz genau, was vorgefallen ist. Mehr noch, merkt er doch an, wie trickreich Zeitreisen eigentlich sind, obwohl Eggman und Wily ihn davor gewarnt hatten. Oha, hallöchen Xander Paine.
Mega Man kommt in der Zwischenzeit von seinem kleinen Versorgungstripp wieder zurück, der ohne Zwischenfälle vorgefallen ist. Keine Schrecklichen Sechs sind aufgetaucht um ihn zu entführen. Auch er hat jedoch das seltsame Gefühl im Hinterkopf, ein großes Abenteuer mit Sonic hinter sich zu haben. Na bitte, diesmal erinnert er sich sogar, wenn auch nur entfernt.

Doch die Wahrheit des großen Worlds Unite-Abenteuers wird wohl für immer in Vergessenheit geraten, mit Niemandem der sich mehr richtig daran erinnern kann. Möchte man zumindest meinen! Doch in der Welt von Sonic Boom hat ein paranoides Dachsmädchen ihre Freunde um ein Lagerfeuer versammelt, und erklärt ihnen in aufgeregten Worten die ganze Geschichte. Natürlich fällt es allen voran Sonic schwer, diese aufregende Story der paranoiden Sticks zu glauben – ernsthaft mal, gold zu werden und durch den Himmel zu fliegen? Was für ein absurder Gedanke für den blauen Igel 😛
Auch Fastidious Beaver und Comedy Chimp sind ihrer Crossover-Teamgefährtin übrigens gerade keine große Hilfe, kauern sie sich doch abseits traumatisiert in eine Decke.

Doch bei der Frage von Amy was den mit allen anderen Mitgliedern der Unified Army passiert sei, erklärt Sticks natürlich euphorisch ihre Theorie: Da das Multiverse wieder stabil ist, wurden alle zurück in ihren Welten ausgespuckt, aber vermutlich würde sich niemand an die Ereignisse erinnern. Doch ein so gewaltiges Event bleibt natürlich nicht ohne Folgen – irgendwo da draußen wären sicher noch Genesis-Portale, die zu noch mehr neuen Welten führen würden…

That’s all, Folks! Das Worlds Unite-Crossover ist nach 12 aufregenden Parts geschlagen, Sigma ist bezwungen und die Welten sind alle wieder in Ordnung. Jetzt können die regulären Abenteuer von Sonic und Mega Man weitergehen – Schließlich muss ein zerspaltener Planet immer noch gerettet und das Mysterium rund um Mr. X immer noch gelöst werden.

Comedy Chimp ist nach seinen interdimensionalen Abenteuern endlich wieder zurück bei seiner geliebten Show. Als besonderes Extra hat er sogar einen Mega-lustigen Gast mitgebracht, der sich auf der Bühne jedoch leider etwas fehlplatziert fühlt.

Finale ist vorbei – und wow, hab ich Kopfschmerzen. Das Ende hätte nicht viel komplizierter ausfallen können. Eine interessante als auch seltsame Entscheidung, das große Hauptproblem der kollabierenden Welten im Grunde mit einer Reise in die Vergangenheit zu lösen. Sonic 06 lässt grüßen.

Standard-Cover

Die Auflösung der Situation an sich stört mich nicht zu sehr – es macht Sinn. Xander hat die Kontrolle über die Master Engine mit der man die Genesis-Portale manipulieren kann, und es ist auch nicht zu unwahrscheinlich, dass diese Verzerrungen des Raum/Zeit-Gefüges nicht nur Wege in verschiedene Welten, sondern auch in verschiedene Zeitperioden öffnen können. Genau das ist schließlich in Form von Mega Man X oder dem zeitreisenden Silver bereits geschehen.
Nein, das einzige das mich an dieser Lösung richtig verwirrt, ist die Tatsache, dass Sigmas flüchtende Virus-Form im Grunde durch eine einzige Patrone einer Handfeuerwaffe ausgeschaltet wurde. Das macht einfach keinen Sinn, selbst in dieser Reinform ist der Maverick normalerweise ziemlich mächtig. Weder war Sigma geschwächt, noch besaß Xanders Waffe irgendeine Besonderheit, er hat sie im Grunde nur vom Arsenal der Sky Patrol geklaut. Und selbst wenn Sigma dadurch wirklich besiegt worden wäre – der Virus ist extrem widerstandsfähig und kehrt ständig zurück um die Welt erneut heimzusuchen. Das Wissen um die Genesis-Portale nimmt ihm niemand mehr weg, er könnte also jederzeit versuchen, seinen Plan erneut in Angriff zu nehmen, womit alles wieder von vorne anfangen würde. Ugh, Zeitparadoxe sind ernsthaft kompliziert 😛

Bei diesem Fokus auf die Zeitreise und die glücklichen Folgen für alle Beteiligten ist der Kampf von Super Sonic und Super Armor Meg Man gegen Sigma-3 selbst relativ kurz ausgefallen. Die Kontrahenten schießen sich ein paar knallige Angriffe um die Ohren, bevor Sigma dann durch die feindliche Übernahme der Master Engine schließlich klein beigeben musste. Indirekt ist der Sieg der Helden also eigentlich Eggman und Wily zu verdanken, ein recht ironischer Gedanke. Allgemein haben die Bösewichter in Worlds Unite den Tag gerettet, im Gegensatz zu den planlosen Helden war auch Xander der Einzige der wusste, was gegen den Zusammenbruch der Realitäten getan werden musste.
Kleines Highlight des Kampfes war für mich übrigens, wie Sonic seinen Kumpel Mega Man hochzieht weil dieser eine fast zu explosiven Blasterschuss verwendet hatte. Erinnerte mich ernsthaft an die guten alten Zeiten von Worlds Collide – Solche spaßigen Interaktionen hätte es in diesem Crossover eindeutig mehr geben sollen.

Variant-Cover

Fand es auch ziemlich cool, dass am Ende nochmal kurz gezeigt wurde, wie die Helden und Bösewichter nach Xanders Eingriff wieder in ihren normalen Tagesabläufen gelandet sind. Dass Sonic sich sofort einer bösen Ahnung folgend von Shadows Wohlergehen überzeugen wollte fand ich ziemlich putzig, und es war auch ein nettes Detail, dass Eggman aufgrund eines schlechten Gefühls die Invasion von Lost Hex lieber nochmal ne Weile verschoben hat. Sie wussten alle, dass etwas Großes passiert war, sie wussten nur nicht was genau. Diesmal erinnern sich sogar die beiden blauen Helden und ihre Hauptfieslinge an ihr jeweiliges Gegenstück, ein ganz besonders nettes Extra wie ich finde.
Gewürzt wird das dann natürlich mit der Tatsache, dass ausgerechnet Sticks sich an jedes Detail von Worlds Unite erinnern kann – ihr aufgrund ihres üblichen wirren Gequassels aber natürlich niemand von ihren Freunden wirklich so recht glauben mag. Tja, dumm gelaufen 😛

Tyson Hesse hat damit auch seine letzte Ausgabe dieses Crossovers mit Bravour gemeistert. Viel kann ich meinem Lob der letzten Ausgabe nicht hinzufügen, bis auf die Tatsache, dass ich besonders den großen Kampf am Anfang der Ausgabe wirklich super gezeichnet fand. Viele knallige Farben und dynamische Angriffe sorgen für einen tollen Anblick. Der Rest ist aber natürlich auch weit davon entfernt übel zu sein, besonders die drohende Zerstörung der Realität wurde recht super zur Geltung gebracht. Bin vom 3. Act was das Artwork angeht im Grunde rundum zufrieden, Daumen hoch an die Verantwortlichen.

Poster-Variant

Das reguläre Cover kommt von T. Rex und Matt Herms. Wie erwartet sind Super Sonic und Super Armor Mega Man die großen Stars auf dem Titelbild, aber auch Charaktere wie Sigma, Xander, Ryu und Gilius Thunderhead ergänzen das Gesamtbild. Letztere zwei sind zwar etwas verwunderlich – war die Rolle der zusätzlichen SEGA- und Capcom-Helden in dieser Ausgabe doch relativ klein bis nichtexistent – aber zur Feier lassen wir das mal durchgehen. Gezeichnet ist es recht nett, Farbgebung passt, weitergehen. Nichts, das jetzt wirklich herausragend wäre, aber es sieht für diesen speziellen finalen Part gut genug aus.
Das Variant-Cover folgt einem ähnlichen Prinzip, diesmal tummeln sind jedoch ein paar mehr zusätzliche Charaktere zusammen mit den beiden goldenen Superhelden auf dem Bild herum. Das „Super Powered“-Variant kommt von Reilly Brown und setzt besonders bei den menschlichen Charakteren auf recht realistische Proportionen und Gesichtszüge. Plus, so gut wie jeder Charakter ist im „Hmpf“-Modus. Ist zwar beim normalen Cover auch der Fall, aber im Variant fällt das aufgrund der höheren Anzahl an Figuren doch nochmal mehr auf. Mir gefällt das Variant nicht ungut, aber ich bevorzuge das reguläre Cover.

Für das dritte Variant fügen wir nun endlich das letzte Puzzleteil an seinen Platz: Bildteil Nr. 12 ist endlich angekommen, damit ist das große Poster-Variant von Ben Bates vollständig. Wer jedes einzelne dieser Variants fleißig gesammelt hat, verfügt nun bei zusammengelegten Heftchen über ein ziemlich beeindruckende Zeichnung einer großen Massenschlacht der Unified Army gegen Sigma und seine Truppen + Schrecklichen Sechs, das wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:

Worlds Unite ist vorüber, Mega Man startet wieder im Alleingang in seine Abenteuer – und gleichzeitig in seinen letzten Vierteiler vor der Zwangspause.
In Ausgabe 53 bereitet sich Rock bereits auf ein Leben in Frieden vor – doch Dr. Wily hat andere Pläne!

Und zu guter Letzt noch eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Im Laufe der nächsten Wochen planen wir eine spezielle Ausgabe von „SpinDash diskutiert“, die sich ganz auf das Worlds Unite-Crossover konzentriert. Was hat uns gefallen, womit konnten wir eher weniger anfangen und wie lautet unser Fazit für das vergangene große Event? Das und vieles mehr erwartet euch bald, also behaltet unsere Hauptseite gut im Auge.