Comic-Mittwoch: Die Welten fusionieren in dieser Jubiläumsausgabe unter chaotischen Umständen. Mittendrin im Geschehen befinden sich Sonic Man und M’Egga Man, die sich gegenseitig konfrontieren. Ist alles bereits verloren, hat Sigma gewonnen? Findet es im Finale vom ersten Drittel heraus, passenderweise „Death and Destruction“ genannt.
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Worlds Unite
Pre-Worlds Unite:
Prelude | STH #272 | SU #75 | Boom #07 | MM #49
Act 1:
– Part 01 – Part 02 – Part 03 – Part 04 – MM: WU Battles #1 –
Act 2:
– Part 05 – Part 6 – Part 7 – Part 08 – Sonic: WU Battles #1 –
Act 3:
– Part 09 – Part 10 – Part 11 – Part 12 –
Inhalt
Tja, auf diese Art haben die beiden blauen Helden ihr feierliches Wiedersehen sicher nicht ausführen wollen. In der letzten Ausgabe haben Sonic Man und M’Egga Man, die robotisierten Formen der einstigen Weltenretter, für Sigma die Unity Engines in ihren Welten platziert und aktiviert. Diese Maschinen sind in der Lage, ganze Welten verschmelzen zu lassen – was nun mit den Planeten von Sonic und Mega Man geschieht.
Inmitten des Epizentrums konfrontieren sich die beiden Killermaschinen nun, durch einen Befehl den Dr. Eggman und Dr. Wily ihnen heimlich verpasst haben. Die beiden entführten Bösewichte wollen Sigma in den Rücken fallen, ihre zwei Lieblingswidersacher stellen bei diesem Plan die Trumpfkarte der verräterischen Wissenschaftler dar.
Bevor es jedoch mitten in das Chaos der fusionierten Welten geht, beginnt die Geschichte diesmal auf Lost Hex, der Geheimbasis von Sigma. Unter den besorgten Gesichtern von Eggman und Wily, genießt der Herrscher der Mavericks seinen vorläufigen Sieg. Nun da sich beide Welten verschmelzen würden, könne er sie bald konsumieren, um mit ihrer Energie seine Evolution rapide zu beschleunigen. Natürlich haben die beiden Wissenschaftler ihre Einwände, was diesen Plan angeht. Aber sie wagen es nicht, den mächtigen Sigma offen zu konfrontieren – stattdessen setzen sie ihre Hoffnung auf ihren Notfallplan, der gerade eben in Gang ist.
Sprung ins Zentrum der fusionierten Welten, wo Sonic Man und M’Egga Man gerade dabei sind, sich mithilfe ihrer Spezialwaffen gegenseitig die metallischen Birnen einzuschlagen. Beobachtet werden sie dabei von den Freiheitskämpfern als auch den freundlichen Robot Masters von Dr. Light. So langsam dämmert es den Anwesenden, was mit den vermissten Helden wirklich geschehen ist.
Die Spannung ist angeheizt, aber glücklicherweise verzichten die beiden Gruppen darauf, sich gegenseitig zu attackieren. Ein nahestehendes Gebäude voller Zivilisten, das durch die Fusion in sich zusammenbricht, bringt eine Rettungsaktion in Gang, die beiden Parteien zeigt, dass sie auf der selben Seite stehen. Auf der Suche nach einer Erklärung für diese apokalyptische Situation, kommen die Freiheitskämpfer unter anderem auch mit dem gerade angekommenen Dr. Light ins Gespräch, der seinen modifizierten Sohn natürlich sofort erkennt.
Ein plötzlich erscheinendes Genesis-Portal bringt weitere Antworten: Die Maverick Hunters (X, Zero und Axl) und Team Sticks (Sticks, Comedy Chimp und Fastidious Beaver) treten hindurch, ihre Suche nach Sigma hat sie mitten ins Geschehen verfrachtet. Sally bittet die Neuankömmlinge, Licht ins Dunkel zu bringen.
Wir wechseln in ein Hochsicherheitsgefängnis der Welt von Mega Man, das gerade eben das Pech hat, unter anderem mit der Chemical Plant Zone aus der Sonic-Welt zu verschmelzen. Die Gefangenen werden rasch in Sicherheit gebracht – einer von ihnen zögert jedoch. Xander Payne, ein roboterhassender Terrorist und Antagonist von Mega Man, hat diese Ereignisse durch einen Ausflug in den Zeitfluss einige Ausgaben zuvor bereits kommen sehen. Sein modifiziertes Roboter-Auge erschafft zu seinem Erstaunen auch gleich mal ein Genesis-Portal, durch das Xander entschlossen durchtretet, in der Gewissheit, sein Schicksal würde auf der anderen Seite warten.
Sonic und Mega Man schenken sich derweil nichts. Attacke um Attacke wird zwischen den beiden Killerrobotern ausgetauscht, der Kampf zwischen ihnen ebenbürtig. In einem finalen Versuch doch noch über den jeweils anderen Roboter zu triumphieren, feuern sie ihre Spezialwaffen, den Spin Dasher und den Egg Laser, aufeinander – womit der Plan von Eggman und Wily endgültig aufgeht.
Anstelle von diesen mächtigen Treffern gegenseitig zerstört zu werden, bricht der Bann. Wir erinnern uns, auch im ersten Crossover war ein SpinDash in Kombination mit einem aufgeladenen Schuss nötig, um die robotisierten Freunde von Sonic zu befreien. Was damals geklappt hat, klappt auch hier: Sonic Man und M’Egga Man sind nicht mehr. Während ihrer Rückverwandlung dringen die Stimmen von Eggman und Wily in ihren Köpfen, die sie über Sigma und seinen Plan aufklären.
Wo wir gerade bei Sigma sind, der Supervirus beobachtet diese Wandlung baff, während Eggman und Wily beginnen, sich in ihrer Haut plötzlich gaaanz unwohl zu fühlen. Eigentlich hätten Sonic und Mega Man zuerst zur Basis zurückkehren sollen, bevor sie sich gegenseitig retten würden. Mit leisen Füßen schleichen sie sich davon, während Sigma langsam klar wird, dass er für dumm verkauft wurde. Er hetzt erzürnt drei Mitglieder der Schrecklichen Sechs, Zazz, Zeena und Zomom, auf die flüchtenden Doktoren.
Viel Zeit haben Sonic und Mega Man nicht für Wiedersehensfreuden. Dramatische Ereignisse spielen sich nämlich direkt über ihnen ab: Ein GUN-Luftschiff kollidiert gerade mit dem Ratsgebäude von Mega City. Im Inneren ist Team Dark gerade dabei die unfreiwilligen Passagiere zu evakuieren, als eine mächtige Explosion das gesamte Gebäude keinen Moment später schließlich in Stücke reißt.
Ein fallendes Objekt wird danach von Sonic rasch aufgefangen – es handelt sich um einen von Shadows „Inhibitor Rings“, die er um seine Arme und Füße trägt. Was das bedeutet, kann sich der blaue Igel bereits ausmalen, als er den Ring mit traurig-wütendem Blick umklammert. Sieht ganz so aus, als würde uns Team Dark in diesem Crossover nicht mehr beehren…
Sonic erklärt Mega Man in der folgenden Seite, warum er ihn und seine Mitstreiter bereits kennt. Wir wissen ja, Sonic und Eggman sind dank der fehlgeschlagenen Genesis-Welle Einzigen, die sich an Worlds Collide erinnern können. Der blaue Bomber ist anfangs skeptisch, aber er vertraut dem Igel schließlich, nachdem dieser ihm über die Ereignisse des ersten Crossovers aufgeklärt hat.
Die blauen Ikonen schwören sich selbst und den restlichen Anwesenden, den Verantwortlichen für all diese dramatischen Ereignisse aufzuspüren und zur Strecke zu bringen. Sigma sollte sich besser warm anziehen, steht er doch nun einer regelrechten Armee gegenüber. Robot Masters, Freiheitskämpfer, Maverick Hunter und Team Sticks entschließen sich, gemeinsame Sache gegen den übermächtigen Feind zu machen. In einer Rede von Sally wird das Team auf die kommende Schlacht eingestimmt.
Der Bösewicht selbst beobachtet diese Ereignisse ungerührt. Er wähnt sich auf Lost Hex in Sicherheit, die Helden würden ihn niemals rechtzeitig finden. Und selbst wenn – er war in der Zwischenzeit nicht untätig. Auf der letzten Seite dieser Story bekommen wir einen Ausblick darauf, was Sigma für die Angreifer vorbereitet hat: Eine ganze Armee von wohlbekannten Mavericks.
Wäre es eine ganz gewöhnliche Ausgabe, wäre das Heft mit diesem Ausblick zu Ende. Aber es handelt sich nicht um gewöhnliche Ausgabe. Mega Man feiert nämlich ein beeindruckendes Jubiläum: 50 Ausgaben hat der blaue Bomber hiermit erreichen können. Das muss gefeiert werden – am Besten in Form einer zusätzlichen Nebenstory zu Worlds Unite, mit gleich zwei blauen Superrobotern im Fokus, dachte sich Archie.
In „The Choice“ trainieren Mega Man als auch X an Bord der Sky Patrol bereits für den kommenden Krieg gegen Sigma. Ein Simulationsraum lässt Zielscheiben für die beiden Gefährten erscheinen, mit denen jedoch besonders Mega Man noch ein paar Probleme hat, dank seiner brutalen Verwandlung zu M’Egga Man. Seine Schwester Roll versucht seinen Waffenarm neu zu kalibrieren, während der blaue Bomber selbst derweil mit X ins Gespräch kommt.
Während sie gemeinsam den Zielschussparkour meistern, erkennen die beiden nicht ungleichen Gefährten, wie ähnlich sie sich eigentlich sind. Mega Man erzählt von seiner ursprünglichen Funktion als Laborassistent seines Schöpfers Dr. Light, bevor Dr. Wilys Welteroberungspläne ihn gezwungen haben, sich in eine Waffe umfunktionieren zu lassen. Er wollte ein Leben in Frieden, hat jedoch den Kampf gewählt, als es darum ging die Menschheit zu beschützen.
Doch zu seiner Überraschung kann auch X eine ähnliche Geschichte aufweisen. Als er von Dr. Cain weit in der Zukunft erweckt wurde, gab es keinen Roboter, der so fortgeschritten war wie er. Er war die Vorlage für die Reploids, die den Menschen eine einfachere Zukunft schenken sollten. Stattdessen wendeten sich einige von ihnen jedoch gegen ihre Schöpfer – die Mavericks, die dank dem Zero-Virus den Dr. Wily entwickelt hat, auch die Kontrolle über den ehemaligen Jäger Sigma erlangen konnten. Der Kommandant wandte sich gegen seine eigenen Gefährten und stürzte die Welt ins Chaos, X war daraufhin gezwungen, sich den Jägern unter der Führung von Zero anzuschließen.
Im weiteren Verlauf, enthüllt er, dass auch er von Dr. Light erschaffen wurde, was Mega Man und Roll fasziniert. X selbst hält das jedoch für einen Fehler, ohne ihn hätte es die Reploids und die Mavericks schließlich nie gegeben. Aber Roll und Mega Man sind gleich mal zur Stelle, ihn diesen Gedanken auszureden. Auch die Zukunft benötigt einen Beschützer, und wenn er schon nicht zur Stelle wäre, soll wenigstens X für die Sicherheit der Menschheit sorgen, verlangt Rock.
Zero und Proto Man unterbrechen das Gespräch schließlich, die beiden Helden werden im Besprechungsraum gebraucht. Die zwei neuen Freunde fragen sich spontan gegenseitig, ob sie gegen ihren „roten Typen“ auch mal kämpfen mussten, was bei beiden einen Lachanfall verursacht. Die Nebenstory endet mit diesem Bild, und mit ihr die gesamte Jubiläumsausgabe.
Off-Panel
50 Ausgaben Mega Man! Wow, nicht übel, findet auch Boom-Knuckles, der gleich mal ausrechnen will, wie viele Jahre eigentlich 50 Ausgaben ausmachen. Seine Schlussfolgerung: Kuchen ist rund! Tja, der strenge Dr. Light hätte bei dieser mathematischen Meisterleistung wohl besser nicht dabei sein sollen, dann hätte Knux sich die Standpauke wohl erspart.
Fazit
Jap, das erste Drittel von Worlds Unite verabschiedet sich auf jeden Fall mit einem Knall – in nicht nur einer Hinsicht. Die Verschmelzung der zwei Welten hautnah mitzuerleben war ein ziemlich toller Anblick. Mir gefällt der Ansatz, dass beide Welten mehr oder weniger „zusammengequetscht“ werden und dadurch aufeinander übergreifen. Mega City und Mobotropolis waren plötzlich eine Stadt mit zwei verschiedenen Gesichtern. Und um die Absurdität der Situation perfekt zu machen, ploppen Gebäude und sogar Bewohner aus der jeweils anderen Welt einfach mal zufällig in die Gegend rein.
Ian Flynn hat wie gewohnt geschrieben. Das Treffen der Freiheitskämpfer sowie Robot Masters kam ziemlich gut und logisch rüber. Es gab eine Anspannung, aber spätestens als es darum ging Zivilisten zu retten, waren beide Parteien sofort gemeinsam zur Stelle. Es war eine Beruhigung, dass beide Weltenretter-Gruppen nicht aufeinander losgegangen sind – das hätte das Missverständnis-Klischee das in diesen beiden Crossovers so gerne ausgereizt wird etwas überspannt. Eine halbe Massenschlacht hätte zudem wohl nur von den eigentlichen Highlights, der Verschmelzung der Planeten und der Kampf zwischen den ehemaligen Helden Sonic und Mega Man, abgelenkt.
Das Gefecht zwischen den zwei robotisierten Freunden, wenn wir schon beim Thema sind, war kurz aber knackig. Die meiste Zeit verblieb ihr Gerangel im Hintergrund, aber kurz vor ihrer Rückverwandlung durften Sonic Man und M’Egga Man noch ein letztes Mal ein paar coole Manöver ihrer mächtigen Formen zur Schau stellen.
Das erste richtige Treffen der zwei Helden in Worlds Unite ging auch toll über die Bühne, auch wenn das freudige Wiedersehen relativ einseitig war, wusste Mega Man doch schließlich nichts mehr von seinem stacheligen Teamgefährten im letzten Crossover. Aber halb so wild, Sonic hat ihn zum Glück glaubwürdig genug auf den aktuellen Stand bringen können – hier ist zu hoffen, dass die Erinnerungen des blauen Bombers an dieses neue Abenteuer diesmal verbleiben werden.
Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, was ich von dem „Tod“ von Shadow, Rouge und Omega halten soll. Dieses Ereignis erfüllt zwar seinen Teil eine zusätzliche Motivation für Sonic und seine Freunde zu bieten, nun da drei ihrer mächtigsten Gefährten Sigma zum Opfer gefallen sind, aber auf der anderen Seite geschah alles so…plötzlich. Kaum ist Team Dark erstmals in Worlds Unite auf der Bildfläche aufgetaucht, sind sie ein Panel später auch schon im wahrsten Sinn des Wortes wieder verpufft. Irgendwie fühlt es sich ein bisschen so an, als hätte man schnell ein Opferlamm gebraucht um Sigmas Bedrohlichkeit zu unterstreichen – und die drei GUN-Agenten haben die Auslosung leider verloren.
Mal sehen, ob sie für den großen Finalkampf wieder „auferstehen“ werden. Letztendlich ist es relativ unwahrscheinlich, dass SEGA tatsächlich viel mehr als nur einen Scheintod von drei ihrer prominentesten Charaktere zulassen würde 😉
Die zusätzliche Nebenstory mit Mega Man, Roll und X hat mir gut gefallen. Es war relativ erfrischend, als Abschluss dieser Jubiläumsausgabe einfach nur gemütliche Charakterinteraktion zwischen den drei Geschwistern zu erleben. Wir bekommen noch mal einen Rückblick was die beiden blauen Helden zu ihrer Rolle als Helden motiviert hat, und ihr gegenseitiges Verständnis was der jeweils andere alles durchmachen musste, hat das Band zwischen ihnen gefestigt. Zwar eine wenig aufregende, aber nach all dem Trubel harmlos-gemütliche Story, die im Grunde nicht viel falsch macht.
Das Artwork der Hauptstory hat zum dritten Mal für dieses Crossover Dan Shoening gezaubert, zusammen mit den Farben von Luis Delgado. Muss sagen, mir gefällt wie auch meinem Kollegen Ruki das Werk dieser zwei Künstler ziemlich gut. Sein Ansatz mit den Proportionen und Emotionen der Charaktere geht zwar mehr in eine realistischere Richtung – viel cartoonige Überzeichnung sucht man bei ihm vergebens – aber zur Dramatik und Spannung der ganzen Weltenverschmelzungs-Situation trägt sein Stil ziemlich gut bei. Sogar im Hintergrund ist, abgesehen von Sigmas schattenverhangener Lost Hex-Basis, immer was los, was für die nötige Dynamik sorgt. Die Farbgebung ist ebenfalls klug gewählt, sie verpasst der ganzen Geschichte einen angemessen düsteren Touch.
Die Nebenstory hat Zeichner(in?) „Powree“ übernommen. Eine kleine Recherche verlief abgesehen von einem mit wirklich tollen Zeichnungen bestückten Deviantart-Account mit identischem Namen leider im Sand – könnte die selbe Person sein, vielleicht aber auch nicht. Aber was letztendlich zählt, ist das Artwork selbst, und das finde ich wirklich gelungen. Mega Man, Roll und X wirken hautnah an ihrer Vorlage, als wären sie gerade erst aus den Spielen gehüpft. Der Stil schafft eine angenehme Balance zwischen realistisch und überzeichnet, mit ein paar tollen Gesichtsausdrücken der Hauptfiguren im Mix. Gefällt mir. Auch die Farben von – hallo erneut – Luis Delgado fügen sich gut ein.
Das reguläre Jubiläumscover hat Patrick „Spaz“ Spaziante übernommen. Er scheint für solche besonderen Ereignisse echt oft zu Rate gezogen zu werden, was sein großes Talent nur unterstreicht. Auch hier haben wir ein wirklich gutes Cover mit den Stars dieses Jubiläums im Vordergrund – während Sonic und Co. leider auf der Rückseite verweilen müssen. Tja, Crossover hin oder her, dieses feierliche Event gehört Mega Man allein.
Zusätzlich folgen fünf – jap, richtig gelesen – Variant-Cover. Im ersten Cover sind Sigma und die Schrecklichen Sechs am Zug, im Zweiten reißt Mega Man ein Loch in das Heft, im Dritten hält der blaue Bomber in einer apokalyptisch wirkenden Szenerie ernst seinen Schussarm, im Vierten fliegen Mega Man, Quake Women und ein paar menschliche Charaktere im Hintergrund durch Mega City, und Variant Nr. 5 ist das vierte Stück des großen Poster-Artworks von Ben Bates. Puh, Jubiläen haben echt die Gewohnheit, ne ordentliche Coverflut mit sich zu bringen. Sehen aber alle echt toll aus, mir gefällt besonders Cover Nr. 3.
Nächste Ausgabe:
In Part 5 von Worlds Unite stehen die Helden vor der schwierigen Aufgabe, die Situation zu erfassen und Sigma aufzuspüren. Mit der Sky Patrol als Schlachtschiff, macht sich die große Heldenarmee bereit für die Suche. Doch was, wenn plötzlich überraschender Besuch reinplatzt, der ein paar der begehrten Antworten bereithalten könnte?
Nächste Woche wisst ihr mehr, im Review von Sonic Universe 77, dem 5. Teil von Worlds Unite.