Sega Joypolis. Schon mal gewundert, wie es dort aussieht und was genau dort passiert? Oder hört ihr bei uns sogar das erste Mal darüber? Wir haben für euch vor Ort Impressionen gesammelt! Reingeklickt!
Japan. Das Land, welches wir es zu verdanken haben, dass es zum Beispiel gutes Essen wie Sushi, Sashimi, Takoyaki, Yakitori und dergleichen gibt. Und wie wir wahrscheinlich alle wissen, kommen etliche Firmen und Marken wie Nintendo, Sony und Konsorten auch aus Japan. Selbstverständlich hat auch Sega eine respektable Präsenz dort. Es ist das Stück Erde, wo Sonic the Hedgehog quasi geboren wurde. Ach ja, die ganzen Animes und Mangas kommen doch auch aus dem Land der aufgehenden Sonne.
Der Sega Joypolis ist, wie der Name es schon sagt, Eigentum von der Firma welche auch die Marke Sonic the Hedgehog sein Eigen nennt. Es ist ein Indoor-Entertainment Park, also ein Freizeit- und Vergnügungspark, welcher in einer großen Halle untergebracht worden ist. Und wie man es von solchen Orten kennt, wimmelt es hier nur von Attraktionen und Spielen. Mit Sonic the Hedgehog als Segas Maskottchen ist es wohl logisch, dass man dort auch vieles zum Igel finden kann. Das ganze spielt sich auf der von Menschenhand geschaffenen Insel Odaiba ab.
Gleich jetzt und ohne Umwege könnt ihr nun unsere kleine virtuelle Tour des Joypolis ansehen, knapp 8 Minuten lang und diesmal ohne Hip-Hop oder beatlastiger Hintergrundmusik! 😉
Danach habt ihr die Möglichkeit, eine sehr kurze, knackige Berichterstattung über Tokio durchzulesen sowie eine längere, schriftliche Zusammenfassung, was es genau im Joypolis so alles gibt. Alles selbstverständlich mit Bilder.
Auf nach Tokio mit Sonic Speed!
Als Kenner von vielen Videospielreihen und jemand der doch recht gerne Animes anschaut und Mangas gelesen hat, war es wohl selbstverständlich irgendwann mal Zeit, Japan zu besuchen, insbesondere die Megastadt Tokio. Arbeiten, Geld sparen und los gehts. Zuerst wird nach Amsterdam geflogen, damit dort dann auf eine Boeing 777-300ER der niederländischen Fluggesellschaft KLM (<3) umgestiegen werden kann. Der lange Flug nach Tokio mit den fliegenden Holländer und Holländerinnen war durchaus angenehm und nach knapp 10 Stunden heisst es: Raus aus dem Narita Airport, rein in die Metropole!
In der Präfektur Tokio gibt es sehr viel zu sehen und zu tun. In Shibuya, Shinjuku, Roppongi, und Ginza, mit deren unendlich vielen Shops mit Markenkleidung und kleineren Boutiquen um den Shopping Bedürfnissen von vielen sehr modebewussten Tokioter und Tokioterinnen zu stillen. Auch unzählige, schon fast Unmengen von Restaurants, Bars, Karaokebars, Nachtclubs und co. bieten müden BüroarbeiterInnen (und Touristen) gute Möglichkeiten an, um einen Ausgleich zur Arbeit (bzw. vom Sightseeing) zu finden. Asakusa, einer der wohl ruhigeren Areale Tokios sowie Heimat des Sensō-ji Schreins lässt einen Hauch vom alten Tokio aufleben. Selbstverständlich gibt es auch viele größere Gärten wie der Shinjuku Gyoen oder das Areal rund um den Meiji-Jingu Schrein und viele kleinere Grünflächen um sich vom hektischen Trubel der Stadt mal zu erholen. Besonders im Frühling, zur „Hanami“ Zeit wenn die Kirschblüten Bäume ihre volle Blüte erreichen. Besonders empfehlenswert, zu dieser Zeit nach Japan zu verreisen, denn in keinem anderem Land werden die „Sakura“ so sehr gefeiert, wie dort.
Und wie kann man Akihabara vergessen. Anime bzw. Manga Fans und auch Gamer kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten, und mehr muss auch nicht gesagt werden. Manga Shops, Läden mit Anime Blu-Rays und DVDs, Maid Cafes, sowie Spielhallen voll mit Videospiele und Shops mit Gaming und Anime Merchandise aller Art (Figuren, Shirts, etc.) gilt es hier zu besuchen.
Nun zurück zum Thema Joypolis!
Um nach Odaiba zu gelangen, muss man zuerst zur Station Shimbashi. Am einfachsten kommt man hin mit der Yamanote Linie von der Japan Railways (kurz „JR“). Das U-Bahn Netz Tokios sieht auf dem ersten Blick aufgrund der vielen Linien (dank mehreren Betreibern, unter anderem eben die JR-Linien, der Tokyo Metro und der Toei Subway) sehr kompliziert aus, aber es handelt sich in Wahrheit um eines der besten U-Bahn Streckennetze der Welt, und ist gar nicht so verwirrend.
Von der Shimbashi Station aus folgt man einfach den Wegweisern zu der Yurikamome Linie, welches die Insel Odaiba anfährt. Die Fahrt mit der Yurikamome Linie und die Strecke welche sie fährt ist eine Attraktion für sich selbst, sie fährt nämlich nicht unterhalb, sondern bleibt oben an der frischen Luft! Gleichzeitig können die Züge dieser Linie optional auch ohne Fahrer auskommen. Also is bei gutem Wetter tolle Aussichten während der Fahrt garantiert und ein futuristisches Gefühl kommt einem auch noch hoch.
Kleiner Tipp: Verwendet man wenn man die U-Bahn Tokios ist die Verwendung einer sogenannten „Suica“ Karte, oder die „Pasmo“ Karte empfohlen. Beide Karten haben die selbe Funktion: Man kann diese mit einem Guthaben aufladen und bezahlt die Fahrtkosten, indem man die Karte auf einem designiertem Feld beim Ticketentwerter kurz platziert. Sehr praktisch, und man erspart sich das lästige Suchen nach Kleingeld, um einzelne Tickets an den Schaltern zu kaufen.
Steigt man nun in in der Station Odaiba-Kaihinkoen aus hat man es nicht mehr weit bis zum Joypolis. Das Komplex befindet sich im kleinen Einkaufszentrum „Decks“ und nimmt auch dort den grösten Platz ein. Odaiba selbst wird oft aus der Sicht eines Touristen als ein riesiger Vergnügungspark angesehen. Mit 3 großen Einkaufszentren, einem Strand, einem Riesenrad und dem imposanten, lebensgroßen Gundam Roboter vor dem Tokyo Diver City Shopping Mall als weitere Attraktion darf man diese Meinung auch nachvollziehen.
Hat man nun Joypolis erreicht wird man wieder mit einem futuristischen Setting begrüßt. Es war nicht lange her, wurde dort nämlich kräftig renoviert, um dem Ganzen wieder frischen Wind einzuhauchen. Einmal kurz ansehen und bestaunen, dann geht es weiter zum Ticketkauf! Der Ticketkauf kann per Automaten mit Touchscreen erfolgen, oder wenn man besonders gut Japanisch kann, darf man sich auch an den Schaltern mit dem Team des Vergnügungsparks ein Ticket holen. (keine Sorgen, einige Teammitglieder sprechen auch Englisch!) Ein Ticket für einen Erwachsenen kostet 800 Yen, der Eintritt für junge Teenager wird mit 300 Yen verrechnet. Zusätzlich gibt es noch „Passport Tickets„, welches nicht nur den Eintritt, sondern auch mit dieser Zugang zu allen Attraktionen erlaubt und somit alles spielen darf, so oft man will. Öffnungszeiten sind von Montag bis Samstag von 12:00-21:00 und am Sonntag von 11:00 bis 23:00.
Ganz schön „Way past cool“: Verlässt man das Sega Joypolis, möchte aber am selben Tag wann man das Ticket erworben hat jedoch wieder rein, ist dies kein Problem. Denn das Ticket kann an dem selben Tag an dem es gekauft worden ist immer wieder verwendet werden! Also Ticket nicht gleich wegwerfen, falls ihr ne kurze Pause in der frischen Luft brauchen solltet.
Betretet man den Vergnügungspark wird man sofort mit dem Joypolis Store konfrontiert.
Hier gab es eine große Auswahl an verschiedensten Artikel. T-Shirts, Kaputzen Hoodies, Spielkarten, Süßigkeiten, Büroartikel, Plüschfiguren, Geldbörsen und sogar komplette Soundtrack CDs und mehr konnte man hier erwerben. Sonic und Hatsune Miku waren im Store stark präsent, und für jeden Sonic Merchandise Sammler ein Besuch wert.
Was mir leider nicht so gut gefallen hat, war die eher aktuell langweilige Auswahl an Sonic the Hedgehog Merchandise im Joypolis Store. Wenn man im Internet kurz nach den Merchandise im Joypolis sucht, wird schnell sehen, was ich meine. Es hat meiner Meinung nach schon mal bessere Sonic Fan Artikel dort gegeben (wie bspw. iPhone Schutzhüllen, Sonic T-Shirts von der Marke COSPA, Sonic Nenodroids,…) und leider haben mir die Designs der T-Shirts nicht zugesagt. Wie dem auch sei, die Qualität der Kleidung scheint solide zu sein, und die Farben sind kräftig.
Weiters gibt es hier auch noch ein ganz kleines Kino, welches den Kurzfilm Sonic: Night of the Werehog in 3D zeigt! Im Erdgeschoss befindet sich auch die Hauptbühne. Aufmerksame Sonic Fans werden diese Bühne garantiert schon mal im Internet gesehen haben. Ganz genau: Hier wurde Sonics Geburtstag schon einige male gefeiert, mit zahlreichen Besuchern und namhaften Stargästen rund um das Thema Sonic. Diese Events werden eben auch Online gestreamt. Auf der Bühne gibt es jeden Tag ein kleines Programm. Derzeit gibt es täglich etwas ganz besonderes für Fans von Hatsune Miku: Die virtuelle Sängerin liefert jeden Tag im Joypolis um 12:00, 15:00 und um 18:00 kleine Konzerte ab, mit 2-3 Songs pro Auftritt. Generell dürfen sich Fans der Vocaloids auf den Joypolis vom 24.3. bis 24.4 freuen, denn im diesem Zeitraum wird „DAIBA DE DIVA X“ gefeiert, um den Release des PS Vita Spiels Project Diva X gebührend zu feiern. Sega Joypolis steht also derzeit ganz im Zeichen von Hatsune Miku.
Hatsune Miku, eine sogenannte Vocaloid, genießt eine ganz besondere Bekanntheit aus aller Welt. Die Japanischen Fans von Miku sind umso mehr stolz auf sie. Die kurzen Konzerte haben es auch in sich: Mit fetzigen Songs, aber auch mit sanften Melodien macht die virtuelle Dame eine tolle Figur auf der Joypolis Bühne, und schafft es immer wieder die Menge zum toben zu bringen. Vorallem mit dem Superschnell gesungenem Song (Two-Faced Lovers. Ja, ich habe nach dem Song recherchiert. Hey, ich hatte nach dem Konzert einen Ohrwurm des Songs :P) , welches im obigem Video zu hören war, zeigt dass Miku es locker mit den schnellen Rap-Einlagen Eminems oder eines Busta Rhymes mithalten kann.
Ebenfalls im Erdgeschoss zu finden sind zahlreiche „UFO Catcher“ Maschinen. In diesen Geräten kann man mittels einem kleinem Kran Merchandise gewinnen, zu einem Preis von 200 Yen pro Versuch. Plüschtiere, Figuren, Mousepads, ja sogar einzelne Snacks kann man sich aus den Teilen holen. Es benötigt Übung sowie etwas Glück, und man kann sich ordentlich mit coolem Zeug beschenken, zum kleinsten Preis. Achtung: Erhöhte Suchtgefahr! 😉
Gleich daneben die Halfpipe Tokio, eine Art Boardingsimulation. Ziel ist es, Punkte zu sammeln, indem man die Plattform auf der man steht per Fußpedalen in Bewegung zu setzen, jedes Mal wenn es die Mitte der Halfpipe überquert. Zugegeben, gar nicht so einfach, aber es hat viel spaß gemacht! Derzeit wird zur Musik zu Hatsune Miku und co. gespielt.
Unauffällig neben der Halfpipe versteckt sich die Arcade Version von Sonic and Sega All-Stars Racing. Definitiv ein besseres Gefühl, ein Lenkrad bei einem Racer zu bedienen, als ein Controller!
Bleiben wir gleich bei Sonic. Bei Sonic Ghost Shooting könnt ihr es den Geistern aus Sonic Heroes und Sonic Adventure 2 für die Schockmomente in den Spielen mit einer Pistole wieder heimzahlen! Leider ist diese Attraktion eher weniger beliebt bei den Massen gewesen.
Was machen eine Subaru WRX STI, eine Toyota Sprinter Trueno AE „Hachiroku“ und eine Mazda RX-7 FD im Joypolis? Eine Autoshow? Nun, das ist nur halb Richtig. Diese drei Nachbildungen dieser legendären Autos dienen nicht nur zur Show, sondern sind Teil einer Rennspielsimulation! Richtig, es handelt sich um ein Spiel basierend auf der genauso legendären Manga und Anime Reihe „Initial D„. Auch das war ein toller Spaß, sich mal in die Welt von Takumi und co. hineinzuversetzen. Ein tolles Gefühl, in einem Mazda RX-7 zu sitzen, auch wenn es nur für ein Videospiel ist.
Im zweiten Stockwerk befindet sich das sogenannte Sonic Carnival, welches einen Großteil der gesamten Fläche auf diesem Stock einnimmt. Das Sonic Carnival bietet viele verschiedene Spiele an, unter anderem wird die Treffsicherheit und Zielgenauigkeit der Besucher bei den Spielen „Oh Ring!“ und bei „In the Barrell“ geprüft. Erreicht man in beiden Spielen die Maximale Punktezahl, gewinnt man ein Stück Sega Joypolis Exklusives Sonic Merchandise, man darf sich dann ein Sonic oder Tails Plüshie als Hauptpreis mit nach Hause nehmen. Als Trostpreis erhält man andere nette Kleinigkeiten, beispielsweise Stickers, Postkarten oder Schreibwaren mit den diversen Vocaloid Charakteren als Design.
Leider ging ich bei meinen Versuchen mit den Trostpreisen nach Hause, einmal hat es fast geklappt bei „In the Barrell“, 4 von 5 Bälle habe ich geworfen, einer hat noch gefehlt, um mir ein Sonic oder Tails Plüsch mit nach Hause nehmen zu dürfen. Schade!
Um die Attraktionen im Sonic Carnival spielen zu dürfen, müssen Tokens eingekauft werden. Ein Token entspricht ein Versuch und kostet 300 Yen. Diese Tokens haben ein Sonic Motiv, und eignen sich auch recht gut als kleines Joypolis Souvenir!
Welches bei den Besuchern heuer sehr gut ankommt ist einer der neueren Attraktionen im Sonic Carnival. Sonic Athletics, wo man eine reihe an Minispielen spielt wo viel Körpereinsatz gefragt ist! Stark an die Mario und Sonic Spielen (aber eben ohne Nintendos Klempner) angelehnt, können bis zu maximal 8 Spieler, jeder je als Sonic, Tails, Knuckles, Shadow, Amy, Blaze, Silver oder Metal Sonic abgeben und sich sportlich messen. Es gilt sich in drei Disziplinen zu behaupten. Der klassische 100m Sprint, Weitspringen und der 110m Hürdenlauf. Es funktioniert wie folgt: Es wird auf dem Laufband gesprintet, und bei den Disziplinen wo springen involviert ist, wird auf einem Knopf gedrückt. Tolles Konzept, und extrem passend zu Sonic und zu der Tatsache, dass in 4 Jahren hier in Tokio die Olympischen Sommerspiele 2020 stattfinden wird.
Eine weitere interessante Attraktionen ist Sonic Brain Ranking. Die Spieler müssen Grips beweisen und etliche Fragen zu verschiedensten Themen beantworten. Leider werden alle Fragen in japanischer Sprache angegeben, und war somit automatisch disqualifiziert!
Storm G, ein Rennspiel wo man sich in eine Maschine setzt und ein
Rennspiel spielt, wo sich alles um Highspeed ala F-Zero dreht. Stichwort drehen, die Maschine kann sich volle 360 Grad DREHEN und schwenken, je nachdem wie der Spieler sein virtuelles Raumschiffchen lenkt. Wer es extremer als bei der Initial-D Simulation haben möchte wird hier definitiv fündig!
Irgendwann muss doch auch mal Pause sein oder? Natürlich gibt es Möglichkeiten sich kurz auszuruhen und um sich ein bisschen mit Nahrung zu stärken. Die D-Lounge und beim Frame Cafe kann man sich etwas zum Essen und Trinken kaufen. Der Frame Cafe bietet auch noch einen ausgezeichneten Blick auf die Rainbow Bridge, welches die Insel Odaiba mit dem Festland verbindet. Doch was ist das?
Ja, man kann tatsächlich im Joypolis Sonics Lieblingssnack probieren. Natürlich musste ich mir das antun, und habe mir prompt eines gekauft und gegessen. Mein Fazit? Er war okay. Hab jetzt natürlich nichts großartiges erwartet, es ist ja nur ein Hot Dog mit etwas scharfer Soße obendrauf. Verzeihung, habe ich Hot Dog gesagt? Ich meinte natürlich „Chilli-Dog“ 😉
Wie ihr jetzt alle natürlich wisst kann man im Joypolis nur im besten Fall Spaß mit den verschiedensten Spielen und Attraktionen haben. Eine besondere Attraktion gibt es aber noch, eine sehr skurrile um ehrlich zu sein!
Pissoirs. Einfache Pissoirs denkt ihr? Nein! Glaubt mir oder nicht, aber auch der WC-Gang wird zum Spiel. Die Pissoirs erkennen dank Sensoren ob Personen vor ihnen stehen. Ist das der Fall werden auf den Screens diverse Minispiele gestartet. Bei meinem Fall spielte ich das Spiel mit der Krankenschwester. Ziel war es, auf einer bestimmten Marierung des Pissoirs zu urinieren. Es wird dann registriert, wie viele Milliliter zusammengekommen ist, und wenn man mit seinem kleinem Geschäft fertig ist, darf man auf dem Screen schauen, was man zusammengebracht hat. Welcome to the next level of entertainment. Zumindenst im WC für die männlichen Besucher. Ob es genau so etwas ähnliches für die weiblichen Gäste gibt?
Es gibt sehr viel zu sehen und zu tun in Joypolis, und das „Passport“ Ticket wird sich lohnen, wenn man jede einzelne Attraktion ein- oder mehrmals spielt. Alle habe ich nicht ausprobiert, da, um ehrlich zu sein, das Interesse an einigen Attraktionen nicht groß genug war.
Alles in allem hatte ich meinen riesen Spaß im Joypolis und in Tokio allgemein. Die Kultur dort zu erleben ist spannend, Moderne und Tradition harmonieren Hand in Hand und die meisten japanischen Menschen sind besonders freundlich (Beim Abendessen von einer Gruppe Bürokaufmänner und -frauen zu einem Bier eingeladen zu werden, als fremder Tourist, ist eine nette Erfahrung gewesen! :D) und sehr liebenswert. Falls ihr mal einen Urlaub in Tokio plant, dann darf ein Besuch im Sega Joypolis nicht ausgeschlossen werden. Sushi out, und Sayonara, Shadow the Hedgehog Tokio!
2 Kommentare Der Diskussion beitreten-
AreBeAre
vor 8 Jahre |
Terrific, schön gemacht.
-
rdm
vor 8 Jahre |
Da war ich 2014 und 2015 ebenfalls.
im Joypolis findet man eher Kinder. Ich glaube die sollen sich die Zeit dort vertreiben während die Erwachsenen Shoppen gehen.
Aber den Shop im Joypolis fand ich echt cool.
Ich fand persönlich die Videospiele Etage das sich im Einkaufszentrum befindet vor dem die Gundam Figur steht cooler.
Das war glaub die 4 Etage. Dort gab es einen coolen Dance Automat und man konnte japanischen Vollprofis zuschauen.
Bilder gibt es auf meiner Seite gimgim.de