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Monster Hunter 4 Ultimate Special #1: Die Jagd geht los!

Monster Hunter erfreut sich seit vielen Jahren riesiger Beliebtheit in Japan – doch auch außerhalb des Landes der aufgehenden Sonne konnte der Titel inzwischen seine Fans finden. Sonic taucht auch im neuesten Titel auf – Grund genug für SpinDash, sich in die Monsterjagd zu stürzen!

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Dies ist unser erstes Special zum Spiel Monster Hunter 4 Ultimate. Dieses Mal konzentrieren wir uns auf das Spiel selbst: Wie schlägt sich der Titel auf Nintendos mobilem Handheld? Dabei sind wir nicht ganz so ausführlich wie bei einem richtigen Review, immerhin sind wir eine Sonic-Seite. Aber wir wollen dennoch auf ein paar wichtige Punkte eingehen.

Unser primäres Testgerät war ein Nintendo New 3DS XL.

Aller Anfang ist schwer – Oder auch nicht!

Schon nach dem Spielstart werden künftige Meisterjäger von einer beeindruckenden CGI-Sequenz begrüßt, mitsamt imposantem 3D. Schon geht es an die Charaktererstellung, die vor allem mit vielen Auswahlmöglichkeiten punktet – gegenüber vielen Spielen an Konsolen fehlen allerdings präzisere Einstellungen. Kein Jäger geht natürlich allein auf die Jagd, ein süßes Kätzchen (Felyne) ist stets dabei und wartet natürlich auch auf eine Anpassung. Nicht vom Aussehen täuschen lassen: Die Felyne wird sich als ein Helfer herausstellen, den man nicht mehr vermissen möchte!
Die nötigen Einstellungen sind getroffen? Na dann auf zur Jagd!

65_N3DS_MH4U_Screenshot_Dah'ren Mohran003Die Tutorialphase des Spiels dauert relativ lang, in diesem Fall stellt das allerdings keinesfalls einen Kritikpunkt dar, denn die Monster Hunter-Spiele sind vor allem für ihren schier gigantischen Umfang bekannt. Die Inszenierung des Tutorials weiß außerdem durchaus zu gefallen. Als neuer Jäger einer Karawane befinden wir uns in einem Segelboot, segeln aber nicht etwa über das Meer, sondern schnurstracks durch die Wüste. Der Karawanenführer selbst ist auch an Bord, er wird uns als Jäger von nun an einweisen.
Die grundlegende Steuerung wird mit dem Angriff eines riesigen Monsters erklärt. Wurde das Biest erfolgreich zurückgeschlagen erreicht die noch sehr kleine Karawane den Ort Val Haber, eine Hafenstadt. Hier gilt es, neue Mitglieder für die Karawane anzuwerben. Das interessiert uns als Jäger allerdings nicht, denn nun gilt es, Aufträge anzunehmen, nachdem wir unsere erste eigene Rüstung unser Eigen nennen dürfen und die Stadt ein wenig erkundet haben.
26_N3DS_MH4_Great Jaggi_(9)In den Aufträgen geht schließlich auch das Tutorial weiter. Wer sich von der riesigen Auswahl an verschiedenen Waffen erschlagen fühlt, sollte nicht verzagen: Für jeden einzelnen Waffentyp gibt es ein eigenes, optionales Tutorial! Somit könnt ihr für euch selbst feststellen, ob ihr z.B. lieber die schnellen Doppelklingen oder aber eine Lanze mit ordentlicher Durchschlagskraft verwenden möchtet. In den Aufgaben der Queststufe 1* wird euch der Karawanenführer außerdem vermehrt mit Hinweisen zur Spielweise unter die Arme greifen.

Ein guter Einstieg ist also gegeben. Wer mit der Reihe schon vertraut ist, kann die Hinweise sogar ausstellen. Nerviges Tutorial? Fehlanzeige!

Die Missionen dauern im normalen Spielverlauf etwa 15 – 60 Minuten, abhängig vom aktuellen Spielfortschritt, Ausrüstung und dem zu erjagenden Monster. Das ist zunächst als wirklich positiv anzusehen, hat aber den Beigeschmack, dass es sich hier um einen mobilen Titel handelt – Wer hofft, im Bus schnell eine Mission spielen zu können, wird in dem Fall leider meist enttäuscht. Es eignet sich (trotz des Standby-Modus des Systems) eher für zuhause.

Gameplay

4_N3DS_MH4U_8Zugegeben – anfangs ist das Gameplay schon etwas träge und wirkt hakelig. Nach ein paar Missionen ist dieses Gefühl jedoch schon wie weggeblasen, spätestens, wenn man dem ersten riesigen Monster gegenübersteht. Je mehr der Spieler in das Spiel eintaucht, umso vielschichtiger wird auch das Spielerlebnis, denn wild auf das Monster einschlagen hilft nur in den seltensten Fällen.

Durch die vielen verschiedenen Waffentypen sind (Nachwuchs-) Jäger gezwungen, ihre Taktik gegenüber dem Monster zu variieren, dabei geht es auch um mehr als den Unterschied zwischen Nahkampf und Fernkampf. Wird beispielsweise Schwert und Schild benutzt, kann man sich etwas besser gegen die Angriffe verteidigen, mit den Doppelklingen ist man Angriffen allerdings schutzlos ausgeliefert und muss geschickt ausweichen.

Monster Hunter 4 Ultimate vermittelt durchgehend ein wirklich realistisches Spielgefühl. Items können erst benutzt werden, wenn die Waffe weggesteckt wurde und das Spiel wird dafür nicht pausiert. Der Platz im Beutel ist außerdem sehr begrenzt, überlegt daher stets gut, wie viel ihr mit auf die Reise nehmen wollt. Auch die Ausdauer ist wichtig – je länger ihr in einem Gebiet seid, umso mehr verliert die Ausdauerleiste auch an Länge. Mit etwas zu essen kann diese wieder aufgefüllt werden (zum Beispiel mit einem leckeren, gebratenen Steak), doch auch davon finden sich in der Regel nicht allzu viele im Objektbeutel. Die Leiste sinkt auch deutlich schneller, wenn man sich in einem besonders kalten Gebiet aufhält: Ein heißes Getränk kann für einen bestimmten Zeitraum aber Abhilfe schaffen. Aber auch diverse Rüstungstypen sind nicht unbedingt ein Freund der Ausdauerleiste…

15_N3DS_MH4U_1Angst ist etwas, was Jäger nicht kennen sollten – schreit aber ein Monster direkt in das Ohr eines Jägers, zucken auch die mutigsten unter ihnen zusammen – in Monster Hunter ist das nicht anders. Bekommt man es auch nach dem Todesschrei noch mit der Angst zu tun und rennt davon, sinkt die Ausdauer außerdem sehr schnell, hier ist also Vorsicht angesagt. Der positive Nebeneffekt dabei ist, dass der Charakter dann auch deutlich flotter unterwegs ist.

Die komplette Ausrüstung kann zudem, wenn die richtigen Materialien von Monstern erbeutet wurden, aufgerüstet werden und neue Rüstungen lassen sich erstellen. Vor jeder Quest kann etwas gegessen werden, um bestimmte Attribute zu steigern und somit die Quest ein wenig zu erleichtern.

Würden wir nun jeden Aspekt des Gameplays betrachten, würden wir noch lange nicht fertig werden, doch enttäuschen tut es sicher nicht un punktet vor allem durch die Vielschichtigkeit. Also schwingt euch auf ein Monster und reitet los!

Grafik und Sound

Für einen mobilen Titel sieht Monster Hunter 4 Ultimate wirklich sehr gut aus, wenn auch Abstriche gemacht werden müssen. Die Charaktermodelle der Monster und Jäger sind großartig gestaltet worden und zudem sehr detailreich. Auch die Abschnitte, in denen der Spieler sich selbst bewegen kann, sehen wirklich schön aus und sind toll animiert.

59_N3DS_MH4U_Screenshot_Kushala Daora009Gegenüber dem Vorgänger Monster Hunter 3 Ultimate, welcher ein Cross-Platform Release (Wii U und 3DS) war, gibt es dennoch einige Abstriche, die Spieler hinnehmen müssen. Schaut man aus dem begehbaren Bereich heraus ein wenig in die Landschaft fällt leider schnell auf, dass es viele unschöne Texturen gibt und man Details stark vermisst. Einige Dinge sind hier ebenfalls animiert, leider lassen sich aber die einzelnen Frames zählen, das ist sehr unschön. In diesem Punkt hat der Vorgänger doch schon etwas mehr auf dem 3DS bieten können.

Was positiv gegen über MH3U auffällt ist allerdings, dass die Farben wesentlich kräftiger sind. Der Ausflug auf die Insel Moga im dritten Teil wirkte stellenweise etwas sehr farblos, im neuen Ableger fällt dieser Kritikpunkt allerdings glücklicherweise weg!
Auch das 3D ist wirklich gelungen und schaut wirklich exzellent aus. In MH4U ist das 3D stark ausgeprägt und reicht sehr weit in die Tiefe (weiter als die meisten Titel), wie allerdings bei vielen 3DS-Spielen entstehen ein paar weniger schöne Kanten an den Charaktermodellen, welche hier aber weniger unschön / stark ausgeprägt sind.

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Musikalisch bringt das Spiel ordentlich etwas für die Ohren mit. Orchestrale Stücke in Hülle und Fülle, die fast immer wunderbar zur Situation passen. Besonders toll ist die Musik bei den Kämpfen gegen große Monster, die vermittelt stets ein hohes Maß an Spannung, ganz im Gegensatz zur sonst sehr idyllischen Musik.
Eine Sprachausgabe fehlt dem Spiel leider, bis auf einige Laute bleiben die Charaktere weitestgehend still. Vermissen tun wir dies allerdings nicht unbedingt, es trägt in bestimmten Sequenzen nämlich durchaus zur Atmosphäre bei, ähnlich wie in der The Legend of Zelda-Reihe, dennoch wäre es toll, eine solche Option zumindest zur Auswahl zu haben.

Multiplayer und die Technik

61_N3DS_MH4U_Screenshot_Kushala Daora006Monster Hunter 4 Ultimate begeistert im Singleplayer für viele Stunden, keine Frage. Das wahre Potenzial entfaltet sich aber, wenn man mit bis zu 3 anderen Jägern gemeinsam auf die Jagd geht! Die Versammlungshalle ist dafür der zentrale Punkt, hier treffen sich dann die Spieler – wahlweise online oder auch offline, mit Freunden oder mit Fremden. Auch Jäger, die über Streetpass empfangen wurden, warten in der Lobby und können dann auf Missionen geschickt werden, von denen man selbst dann die Belohnungen erhält.

Die Monster im eigentlichen Multiplayer sind allesamt für 4 Spieler konzipiert, selbst, wenn man nur zu zweit auf die Jagd geht. Doch auch zu viert stellen die Monster später ordentliche Herausforderungen dar und erfordern einiges an Teamwork. Mit vorgefertigten (und anpassparen) Chat-Schnipseln kann man untereinander sogar, soweit es eben geht, kommunizieren, ein Voice-Chat entfällt allerdings. Das ist auf eine Art schade, aber aufgrund vorhandener Sprachbarrieren vermutlich die bessere Wahl.
Auch bei etwas schlechterer Verbindung läuft der Multiplayer meistens lagfrei und macht keine Probleme. Steigt ein Spieler aus, kann die Mission trotzdem noch fortgesetzt werden. Ist das Monster zu stark für die dann verkleinerte Gruppe besteht allerdings noch immer die Möglichkeit, die Quest mit einer Nebenquest zu beenden, kein Grund also, die Mission sofort aufzugeben!

Technisch zeigt das Spiel auch, was so alles im kleinen 3DS steckt. Das Spiel läuft butterweich und die Framerate fällt fast nie ab. Auch die Ladezeiten sind erfreulich kurz (anders noch als im dritten Teil), ganz gleich ob Multiplayer oder Singleplayer. Glitches fallen nahezu nicht auf, außer, man fordert sie heraus. So passiert es beispielsweise, dass kurz nach dem Erfüllen der Quest der Charakter im freien Fall plötzlich in der Luft stehen bleibt und die Siegespose vollführt, wenn man kurz davor abspringt. Glitches wie diese stören den Spielfluss aber in keinster Weise.

Monster Hunter 4 Ultimate am Nintendo New 3DS

44_N3DS_MH4_Great Jaggi_(4)Zeitgleich mit Monster Hunter 4 Ultimate erschien auch der Nintendo New 3DS, welcher vor allem durch eine bessere Hardwareleistung punktet. Diese wird vom Spiel auch direkt genutzt: Auf dem normalen 3DS wirken viele Texturen etwas verwaschen, unter anderem aufgrund einer geringeren Pixeldichte. Ladezeiten sind spürbar länger und es ist nicht möglich, mit pausiertem Spiel den Browser oder das Miiverse zu öffnen. Das neue Touchpad (C-Stick genannt) ist für die Kamera gedacht und befindet sich zudem an genau der richtigen Stelle, super mit dem Daumen zu erreichen, reagiert aber manchmal etwas schwerfällig auf der Y-Achse (oben / unten). Natürlich unterstützt das Spiel aber auch das Schiebepad pro, falls Spieler ein älteres Modell der 3DS-Familie besitzen, 2DS-Besitzer müssen allerdings auf das Steuerkreuz zurückgreifen (welches für alle anderen Modelle ebenfalls die Kamera steuert, aber unbequemer erreichbar ist).
Die neuen Schultertasten des New 3DS erfüllen keine besondere Funktion, L / ZL und R / ZR teilen sich jeweils die gleichen Funktionen, liegen am New 3DS (anders als beim Schiebepad pro) aber nicht untereinander, sondern nebeneinander. Das ist zunächst etwas ungewohnt, aber bei längeren Sessions lag bei uns die jeweils innere Schultertaste deutlich bequemer, die äußere auf Dauer etwas unkomfortabel.

55_N3DS_MH4U_Screenshot_Monoblos002Das wohl beste Feature des New 3DS ist das Eye-Tracking 3D. Ob dunkle oder helle Umgebung, dank der Infrarotkamera funktioniert die Fokussierung stets gut. Kleinere Probleme gibt es nur, wenn man im Bett auf dem Bauch liegt. Probleme treten aber manchmal auch auf, wenn man den 3DS etwas dichter (< 30cm) vor sein Gesicht hält. Zumindest letztgenannter Fall tritt erfahrungsgemäß aber eher selten auf und damit wurde endlich einer der größten Kritikpunkte am normalen 3DS / 3DS XL ausgemerzt. Wer sich extra für MH4U einen New 3DS anschaffen möchte, dem raten wir an dieser Stelle davon ab. Die neuen Funktionen sind wirklich gut (besonders das Eye-Tracking 3D), werden aber derzeit kaum von Spielen genutzt (bisher besitzt eigentlich nur Super Smash Bros. for 3DS exklusive Features, dank des neuen C-Sticks und die fehlende Schiebepad Pro-Unterstützung), sodass ein Kauf noch ungerechtfertigt ist. Das werden aber sicher die ersten exklusiven Titel zu ändern wissen, bis dahin dürfte das neue Modell auch etwas im Preis gefallen sein. Etwaige Unterschiede in der Handhabung zwischen dem New 3DS und dem New 3DS XL konnten wir leider nicht testen, da uns nur ein New 3DS XL zur Verfügung stand, die restlichen Erkenntnisse stammen von Berichten anderer Nutzer. mh4u_new_3ds

Fazit

mh4u_packshotMonster Hunter 4 Ultimate zeigt in vielerlei Hinsicht, wie ein gutes Spiel auszusehen hat. Durch ein vielseitiges Gameplay und ein realitätsnahes Spielgefühl überzeugt der Titel gänzlich, wenn es zu Anfang auch noch etwas träge erscheint. Die Steuerung geht stets flüssig von der Hand und die Missionen punkten durch eine ordentliche Länge. Die Hauptstory selbst hat man nach 30-40 Stunden durchgespielt (Regelfall), doch darüber hinaus bietet das Spiel noch für unzählige Stunden Spielspaß, denn es gibt noch viele weitere Missionen im Einzelspieler und eine schier unendliche Anzahl an Quests im Multiplayer-Modus, im gleichen Zuge ist das Arsenal an Waffen und Rüstungen schier gigantisch. Ohne wirklich gelangweilt zu sein, können Spieler gut und gerne 300h in das Spiel stecken. Über eine Eignung für unterwegs kann man dahingehend streiten.

Auch grafisch befindet sich das Spiel für den kleinen Handheld auf einem hohen Niveau, die Charaktermodelle sehen toll aus und sind schön animiert. Schaut man über den Rand einer Map in die Ferne fällt aber leider eine teils starke Detailarmut auf und animierte Sachen sehen bei genauerem Hinsehen auch ziemlich schlecht aus, da sie in nur sehr wenigen Einzelbildern (3-7) animiert sind. Beim normalen 3DS (XL) fällt aber auf, dass viele Texturen etwas verwaschen und Linien unscharf aussehen, dieser Punkt entfällt auf dem New 3DS (XL).

Der Soundtrack reicht von idyllisch bis sehr spannend, passt aber stets zur Situation und geht ins Ohr. Eine Sprachausgabe gibt es nicht, was schon ein wenig schade ist, aber nicht zu negativ ins Gewicht fällt.
Das Spiel läuft fast immer butterweich und hat nur kurze Ladezeiten, Glitches fielen nahezu keine auf. Monster Hunter 4 Ultimate lässt sich durch die New 3DS-Features etwas besser genießen, diese sind aber nicht für den vollen Genuss des Spiels notwendig. Besonders praktisch ist hier allerdings der neue C-Stick, da er bequem zu erreichen ist, teilweise reagiert er in der Senkrechten nur ein wenig schwerfällig.

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Das war unser erstes Special mit Review-Fokus. Mindestens ein Special wird demnächst noch folgen, denn unser blauer Lieblingsigel schaffte es bisher nicht ins Spiel, kommt aber vermutlich im April – den kostenfreien DLC werden wir natürlich auch etwas genauer unter die Lupe nehmen!

Interesse bekommen? Oder habt ihr das Spiel vielleicht schon? Eure Meinungen und Erfahrungen könnt ihr uns gern in den Kommentaren mitteilen! Und solltet ihr noch ein paar Mitjäger suchen, werdet ihr vielleicht auch in unserem Forum fündig.

Ruki

Geschrieben von: Ruki

Igel-Fan seit 2001. Mit Sonic Unleashed als Lieblingstitel entdeckte er seine Begeisterung zum Speedrunning und ein gewisser, etwas zu gutgläubiger Echidna ist sein Lieblingscharakter. Comics und Serien der Reihe sind für ihn Pflichtprogramm. Auf der Page kümmert sich Ruki seit 2011 um News, den Gotta Pod Cast! Podcast und verschiedene Arbeiten im Hintergrund.

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