Comic-Mittwoch: Der waghalsige Plan von Dr. Starline tritt in dieser Meilenstein-Ausgabe in Effekt: Inmitten der Zombot-Krise sollen die Schrecklichen Sechs bei der Kontrolle der Infizierten helfen – eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen für Freund und Feind.
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Armer Knuckles! Der Ameisenigel genießt gerade einen sonnigen Tag auf Angel Island, vollkommen im Unwissen über die verheerende Katastrophe die sich auf dem Planeten direkt unter seiner fliegenden Insel gerade abspielt, als er unerwarteten Besuch erhält: Ein Shuttle des Wiederaufbaus dockt an seinem Schrein an und ein beinahe gänzlich zum Zombot verwandelter Sonic hüpft ihm direkt vor die Füße. Doch Zeit für Erklärungen bleiben dem Igel nicht da er den Virus wieder per ausgedehntem Lauf abschütteln muss – zum Glück für ihn sind auch Tails und Amy zur Stelle, um ihren Gefährten auf den neuesten Stand zu bringen.
Ein genervtes Schnabeltier hat unterdessen endgültig genug! Frustriert über die Untätigkeit von Dr. Eggman hinsichtlich des Problems der außer seiner Befehlsgewalt mutierten Zombot-Armee, startet sein Gehilfe Dr. Starline sein heimlich im Hintergrund vorbereitetes Vorhaben: Per Warp Topaz-Portal holt er die Schrecklichen Sechs an Bord des Faceship, um mit ihren Kräften die globale Plage wieder unter Kontrolle zu bekommen. Robotnik ist von diesem Verlauf kein bisschen entzückt und hetzt Metal Sonic auf die unerwünschten Neuzugänge – jedoch, der Roboter gerät keine Sekunde später in den magischen Bann der Zeti.
Glücklicherweise hat Dr. Starline vorgesorgt und ist nicht unbewaffnet, hat er doch jene magische Muschel im Gepäck, welche erfahrungsgemäß die Kontrolle über die rachsüchtigen Dämonen garantieren soll. Das einzige Problem: Seine eher eingeschränkte Lungenkapazität. Als das Schnabeltier zwischendurch Luft holen muss, schlagen die Gäste zu und entreißen ihm schnell die Muschel. Nun bleiben ihm und Dr. Eggman nur mehr die panische Flucht durch ein Portal, was ihnen im letzten Moment gelingt.
Die Schrecklichen Sechs verbleiben im Faceship und reißen sich als erste böse Tat die versammelten Chaos Emeralds unter den Nagel, während die zurückgelassenen Gehilfen Orbot und Cubot ihnen ihre Loyalität versprechen – nicht ganz ohne Hintergedanken jedoch, wie ein Daumen hoch von Orbot zu einer versteckten Rouge beweist. Der Plan von Anführer Zavok: Jene Welt über deren Schicksal ihre verhassten Gegenspieler Sonic und Dr. Eggman so lange gekämpft haben, soll mithilfe der Zombot-Armee vernichtet werden. Zu diesem Zweck schickt er seine Schergen los, um Chaos zu verbreiten und seine Armee laufend zu vergrößern.
Die flüchtenden Wissenschaftler und Metal Sonic landen eine Szene später vom Regen in die Traufe: Sie stolpern nämlich auf Angel Island und direkt vor den versammelten Helden aus dem Portal – eine wütende Amy hat bereits ihren Piko-Hammer gezückt. Doch Sonic verhindert die vermutlich einseitige Prügelei, er will seinen Erzfeind erst anhören, welcher die drastische Situation darauf erklärt. Seine Aussage wird wenig später von Rouge verifiziert, welche ebenfalls alles beobachtet hat und an den Wiederaufbau berichtet. Im Anbetracht der Tatsache bleibt den verfeindeten Gruppen keine andere Wahl: Eine weitere Allianz zwischen Eggman und den Helden wird geschmiedet, um den Schrecklichen Sechs und dem Zombot-Virus die Stirn zu bieten.
Doch Wölfin Whisper kann sich damit nicht anfreunden und hat bereits ihr Scharfschützengewehr aus sicherer Entfernung auf jenen eiförmigen Bösewichten gerichtet, der ihr alles genommen hat. Hasenmädchen Cream will sie jedoch aufhalten, wohl oder übel brauchen sie Eggman um ihre Mutter und die weiteren Zombots zu retten – worauf die verzweifelte Wölfin unter Tränen von ihrer Selbstjustiz zumindest vorerst Abstand nimmt.
Die versammelte Gruppe, zu der auch Silver nach seiner Rettungsmission in Ice Paradise wieder hinzugestoßen ist, zerbricht sich wenig später den Kopf über die Lösung des Dilemmas. Mehre Ideen werden durch den Raum geworfen, darunter auch die Möglichkeit Super Sonic zu benutzen, was jedoch dank den außer Reichweite befindlichen Chaos Emeralds schwierig ausfällt. Schließlich spricht Dr. Eggman einen fatalen Vorschlag aus: Der Warp Topaz von Dr. Starline soll verwendet werden, um das Virus zu bekämpfen. Doch der Besitzer des mysteriösen Steines hat große Einwände, sein Mitbringsel sei viel zu instabil und eine falsche Verwendung könnte verheerende Folgen für das Raum-Zeit-Gefüge des Planeten verursachen.
Durch das Zögern reißt Robotnik endgültig der Geduldsfaden mit seinem unberechenbaren Schergen. Als das Schnabeltier selbst nach einer Lösung suchen will und im Begriff ist in einem weiteren Portal zu verschwinden, wird er von seinem Boss auf sehr unsanfte Art gefeuert: Metal Sonic entreißt ihm seinen Handschuh und wirft ihn durch das offene Portal hinfort. Nun im Besitz des Warp Topaz, will der Wissenschaftler damit ein Multi-Portal erschaffen, um den Helden mithilfe von Rouges Informationen einen vereinten Gegenschlag gegen die verstreuten Schrecklichen Sechs zu erlauben.
Doch die eigenen Reihen sind durch die letzten Verluste ziemlich ausgedünnt und weitere Verstärkung wird für das entscheidende Gefecht gebraucht: Amy funkt deshalb die Babylon Rogues an, die auf ihrem Luftschiff bisher ebenfalls vom Virus verschont blieben – und nach ein bisschen gequälte Überzeugungsarbeit von Sonic stimmt die diebische Dreiergruppe zu, bei der Rettung des Planeten mitzuhelfen.
Die Zeit drängt: Die fünf losgeschickten Zeti haben ihre Schreckensherrschaft bereits begonnen und verbreiten mithilfe der Zombots Chaos und Zerstörung über den Planeten. Inzwischen war auch Zavok nicht untätig: Alle bisher infizierten Freunde von Sonic wurden von ihm versammelt – es kann damit gerechnet werden, dass der Igel und seine Freunde sich in den kommenden Ausgaben erneut den Zombot-Versionen ihrer ehemaligen Gefährten stellen müssen.
Der erste große Meilenstein ist erreicht: 25 Ausgaben hat die IDW-Reihe von Sonic the Hedgehog inzwischen bereits auf dem Buckel – und zur Feier des Anlasses gibt es diesmal sogar ein paar Seiten mehr Lesespaß, nämlich 36 anstelle der üblichen 32.
Aber wow, der Anfang ist echt schnell eskaliert. Es war zu erwarten, dass die Schrecklichen Sechs sofort nach einem Weg suchen würden Dr. Starline zu hintergehen und die Kontrolle zu erlangen, haben sie dieses Vorhaben in den letzten Ausgaben schließlich bereits mehrmals angedeutet. Jedoch, dass die Situation keine paar Sekunden nach ihrer Ankunft in Eggmans fliegender Basis derart aus den Fugen gerät, war durchaus eine kleine Überraschung. Die Show muss weitergehen und selbst in einer längeren Meileinstein-Ausgabe wie dieser gibt es nur begrenzt Platz, aber nachdem die letzten Ausgaben die Bedrohung durch Robotniks neuen Plan derart stark aufgebaut haben, fühlt es sich durchaus etwas überhastet an, wie schnell der böse Wissenschaftler die Zügel aus der Hand verliert – ein wenig selbstverschuldet noch dazu, in seiner Rage ausgerechnet Metal Sonic auf jene Wesen zu hetzen die erfahrungsgemäß seine Kreationen mit einem Fingerzeig beherrschen können, wirkt selbst für jemanden wie ihn extrem kurzsichtig. Doch auch Starline hat sich die Umsetzung seines Vorhabens wohl anders vorgestellt: Das schelmische Schnabeltier hat so sorgsam geplant, dass es umso ironischer ist, dass sein Scheitern letztendlich einzig auf seine schwache Kondition sowie einem mangelnden Sicherheitsabstand zurückzuführen ist.
Jetzt sind die Neuzugänge am Zug: Die Schrecklichen Sechs wurden in dieser Ausgabe aus dem Stand zu den neuen Hauptbösewichten der finalen Ausgaben der Zombot-Saga befördert – das kann man natürlich sehen wie man möchte. Die fiese Gruppe wird innerhalb der Fanbase nach wie vor etwas zwiegespalten betrachtet, ich persönlich bin zwar nicht der allergrößte Fan, finde sie in den richtigen Händen aber unterhaltsam genug und bin deshalb gespannt, wie Ian Flynn sie im weiteren Verlauf zu Papier bringt. Entsprechend bedrohlich wirken die Zetis auf jeden Fall schon mal: Die Art wie sie sofort die Kontrolle übernommen haben und nun mithilfe der Chaos Emeralds den gesamten Planeten in ihrem Rachefeldzug aufmischen wird speziell im späteren Verlauf der Ausgabe relativ erbittert zur Schau gestellt, ihre jeweiligen Persönlichkeiten verbleiben dabei zwar im bereits bekannten Klischee-Bereich, aber dennoch wirkt die Gefahr die von dieser Bande an Chaoten und ihren Kräften ausgeht relativ glaubwürdig.
Die aktuellen Ereignisse wirken fast ein wenig, als hätte Ian Flynn stattdessen liebend gerne eine Sonic Lost World-Adaption geschrieben: Die Schrecklichen Sechs haben Dr. Eggman überrumpelt, sind nun die neuen Hauptgegner und stiften einzeln in verschiedenen Arealen Chaos, während der in die Flucht getriebene Wissenschaftler sich mit Sonic verbünden muss um gemeinsam die Vernichtung der Erde durch die übermächtigen Zetis zu vermeiden – dieser Ansatz kommt mir definitiv bekannt vor und kann ich eine leichte Enttäuschung über diesen doch sehr ähnlichen Verlauf nicht ganz abschütteln. Jedoch, die Anwesenheit von Sonics zahlreichen Freunden und die nach wie vor spaßigen Interaktionen zwischen den einstigen Gegenspielern bringen etwas Leben in das Geschehen und trösten über das Gefühl hinweg, diese Situation bereits in Videospiel-Form erlebt zu haben.
Die speziellen Charaktermomente sind nach wie vor ein großer Pluspunkt dieser Ausgabe, wie auch dieser ganzen Zombot-Storyline. Besonders emotional und kraftvoll fällt dabei die kurze Szene mit Wölfin Whisper aus, die von Cream unter Tränen davon abgehalten werden muss, Dr. Eggman aus dem Hinterhalt zu eliminieren und ihre ehemaligen Freiheitskämpfer-Gefährten sowie ihre neue Freundin Tangle zu rächen. Doch auch der Verlauf mit Dr. Starline wirkt sehr vielversprechend, dieser hat definitiv ebenfalls keinen angenehmen Tag zu verzeichnen. Sein sorgsam vorbereiteter Plan ging ab der ersten Sekunde in Flammen auf, wenig später wird er von seinem großen Idol auf eher unsanfte Art auf die Straße gesetzt und dabei seines wertvollen Warp Topaz beraubt – diesen wollte er kurz zuvor aufgrund der möglichen Konsequenzen nicht an Robotnik überreichen, was das Fass des Doktors endgültig zum Überlaufen gebracht hat. Die Anstellung als „Lieblingsgehilfe“ des Welteneroberers hielt letztendlich nicht sehr lange an, ich bin jedoch schon gespannt, wann und wie das Schnabeltier wieder auftauchen wird – und wohin ihn das Portal verfrachtet hat, durch das er von Metal Sonic geschleudert wurde.
Zu guter Letzt bekommt schließlich auch Sonic nochmal humorvoll sein Fett weg, der in dieser ganzen Storyline wahrlich schon genug durch den Dreck geschleift wurde: Er muss all seinen Stolz hinunter würgen und seinem Rivalen Jet mit Lob überschütten, um ihn zur Mitarbeit gegen die Schrecklichen Sechs zu überreden. Durchaus eine kleine Überraschung für mich, dass die Babylon Rogues im Finale dieser Saga gegen die Schrecklichen Sechs mitmischen dürfen, sind sie bisher im Comic doch nur in einer Kurzgeschichte des Annuals 2019 in Aktion getreten. Aber für Fans der diebischen Vögel natürlich eine tolle Sache, und alles in allem herrscht bei den Helden tatsächlich ein akuter Mangel an Unterstützern, wie man auch an der letzten Seite erkennt: Alle bisherigen Verluste an den Virus werden nochmal in einer gruseligen letzten Seite zur Schau gestellt, inklusive Big the Cat, der ironischerweise seinen ersten richtigen IDW-Auftritt leider als verwandelter Zombot hinlegen muss. Shadow, Charmy, Vector und Co. werden in den letzten Ausgaben gewiss nochmal von den Zeti gegen die verbleibenden Überlebenden zum Einsatz gebracht.
Abschließend kann Ausgabe Nr. 25 als großes Setup für das kommende Finale der Zombot-Saga betrachtet werden, was sich auf dem ersten Blick durchaus ein wenig unspektakulär für eine solche Meilenstein-Ausgabe anfühlt. Der Plot wurde abseits der Übernahme durch die Zeti nicht sehr stark weiter gebracht und Actionfreunde schauen in dieser Ausgabe fast vollständig durch die Finger, stattdessen gibt es sehr viel Textanteil zu verdauen, der jedoch zumindest relativ unterhaltsam ausfällt. Man kann zusätzlich durchaus nachhaken ob es wirklich nötig war, kurz vor Ende dieser aktuellen Geschichte alles über den Haufen zu werfen, die Schrecklichen Sechs als neue Hauptbösewichte zu installieren sowie Dr. Eggman wieder an die Seitenlinie zu verbannen, anstelle die fiese Gruppe eventuell als Hauptfeinde der nächsten Story nach dem Zombot-Vorfall vorzubereiten – ich persönlich hätte es bevorzugt, wenn der Konflikt zwischen dem infizierten Sonic und einem unberechenbaren Robotnik und seinem verheerende Virus-Plan einen würdigen Showdown zwischen den beiden ewigen Kontrahenten erfahren hätte. Dennoch, ich bin trotzdem sehr gespannt auf die weitere Entwicklung und wie es die letzten Überlebenden schaffen wollen, die verstärkten Zeti und ihre massive Zombot-Armee zu überrumpeln.
Zum zweiten Mal in Folge kommt Adam Bryce Thomas in dieser Ausgabe als Zeichenkünstler zum Zug, seine Arbeit kann erneut mit viel Lob überhäuft werden – speziell seine Charaktere und ihre jeweiligen Emotionen kommen wieder sehr aussagekräftig zur Geltung. Ebenfalls gibt es einige lustige Anblicke wenn man genau hinsieht: Das fiese Grinsen einer versteckten Rouge, Amys Todes-Blick als Eggman vor ihre Füße stolpert oder die Nervosität einer Überlebenden über die nahe Anwesenheit eines infizierten Sonic sind nur einige Beispiele davon. Rundum gelungen Arbeit, ich kann erneut keinen signifikanten Kritikpunkt erkennen, im Artwork-Department ist der IDW-Comic nach wie vor sehr toll anzusehen.
Eine Meilenstein-Ausgabe bedeutet traditionell auch mehr Cover – anstelle sich nur zwischen drei verschiedenen Covern zu entscheiden, werden die Leser diesmal mit vier Stück vor die Qual der Wahl gestellt.
Selten, aber umso wertvoller: Zur Feier dieser Sonderausgabe hat sich der aktuell wohl bekannteste Sonic-Künster für Cover A wieder an den Bleistift gesetzt, Tyson Hesse bringt Sonic und seine Freunde in seinem unverkennbaren Zeichenstil in einem coolen Titelbild zu Papier. Mir gefällt der Kontrast zwischen der voll ausgemalten blauen Hauptfigur, der mit seinen Fingern übrigens passenderweise die Zahl 25 zeigt, und seinen eher in Sketch-Form verbliebenen Gefährten im Hintergrund sehr.
Adam Bryce Thomas begnügt sich nicht nur mit der Ausgabe im Inneren, für diesen Meilenstein kommt er auch für Cover B zum Zug: Dr. Eggman und Dr. Starline werden mit einer eher unangenehmen Gruppenumarmung durch die vollzähligen Schrecklichen Sechs konfrontiert. Sehr toll und humorvoll gezeichnet, speziell der gespielt-freundliche Blick von Dr. Eggman ist ein Grinsen wert.
Wer für die fiese Zeti-Gruppe derweil lieber einen intensiveren Anblick bevorzugt, könnte bei Cover RI-A von Nathalie Fourdraine fündig werden: Untermalt von einem beißenden rot, starren die Schrecklichen Sechs dem Leser der Ausgabe furios entgegen. Stiltechnisch gesehen ist auch ihr 25. Titelbild toll anzusehen, jedoch fällt auf der anderen Seite eine gewisse Detailarmut auf, mehr als die düsteren Silhouetten der Bösewichte gibt es auf diesem Cover nicht zu sehen und fällt es im Vergleich zu ihren restlichen Werken deshalb etwas ab.
Jonathan Gray ist auf den Geschmack gekommen und präsentiert uns mit Cover RI-B zum 2. Mal in Folge ein extrem detailreiches Titelbild. Die Schrecklichen Sechs nehmen Dr. Eggman und Dr. Starline unschön in die Mangel, die Zombot-Freunde der Helden schnappen sich die Chaos Emeralds und die verbleibenden Protagonisten rund um Sonic finden ebenfalls noch Platz. Sehr chaotisch, aber wie gewohnt voll von charmanten kleinen Details. Kleiner Fun-Fact: Dieses Cover existierte einst sogar in einer etwas brutaleren Version, am Kopf von Dr. Starline befanden sich nämlich ursprünglich blutige Kratzer, was jedoch für die finale Version verständlicherweise nochmals geändert wurde.
Die Zeit für den großen Gegenangriff ist gekommen: Auf dem letzten sicheren Ort des Planeten, Angel Island, teilen sich die verbleibenden Helden in Gruppen, auf um die verstreuten Schrecklichen Sechs in einem koordinierten Angriff in die Knie zu zwingen. Der Kampf um das Schicksal der Welt beginnt, das große Finale der Zombot-Saga wird eingeläutet.