Comic-Mittwoch: Sonic the Hedgehog? Schnee von gestern, die nächsten vier Ausgaben steht der diabolische Erzfeind des Helden im Rampenlicht! Dr. Ivo „Eggman“ Robotnik hat jedoch schon im ersten Part alle Hände voll zu tun, sein neu errichtetes Eggmanland vor der feindlichen Übernahme durch zwei magische Geschwister zu bewahren.
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Nach dem Silver Age in der Zukunft des Psycho-Igels – dessen weitere Reviews wir hier auf SpinDash in naher Zukunft übrigens nachreichen werden – geht es im nächsten Sonic Universe-Arc wieder zurück in die Gegenwart des gespaltenen Planeten. Die Sonic Unleashed-Adaption ist nach wie vor im Gang, diesmal konzentriert sich der Blickpunkt jedoch auf den bösartigen Verursacher dieser weltweiten Krise.
Dr. Eggman hat gerade eben sein Traumprojekt Eggmanland, eine sadistische Mischung aus Vergnügungspark, Roboterfabrik und Dark Gaia-Energiemagneten, fertiggestellt– doch anstatt nun die Früchte seiner harten Arbeit ernten zu können, steht sein neuer Stützpunkt unter feindlichen Beschuss. Um herauszufinden wer einen hinterhältigen Angriff auf ihn wagt, infiltriert Eggman mithilfe seines fliegenden Egg Clam-Gefährtes und gemeinsam mit seinem mächtigsten Schergen Metal Sonic seinen eigenen Park, um sich auf Spurensuche zu begeben. Damit beginnt die erste Ausgabe des Vierteilers „Eggman’s Dozen“, Untertitel „Hostile Takeover“.
Was er jedoch schon im ersten Moment seiner Mission vorfindet, lässt den Wissensschafter stocken. Seine im Park stationierten Egg Fighter-Badniks wurden kristallisiert! Das kann nur eines bedeuten, schlussfolgert der Doc: Die Naugus-Zwillinge sind hier!
Ein Sprung in die Vergangenheit klärt uns über das letzte Treffen des Wissenschaftlers mit den schrulligen Geschwistern auf. Der Rückblick zeigt wie schon im „Champions“-Vierteiler vor ein paar Monaten in den regulären StH-Comics die Ereignisse des Game Gear-Titels „Sonic the Hedgehog 2“.
Eggman bekommt dort Ärger von zwei Seiten: Während Sonic trotz den Versuchen von Breezie ihn zu stoppen erfolgreich seinen Hauptstützpunkt erreichen konnte und nun alles niedermäht um Tails aus den Fängen des Wissenschaftlers zu retten, sind unangekündigt auch die Naugus-Zwillinge aufgetaucht. Um zumindest seinen stacheligen Nemesis abzuschütteln, lässt Eggman seine Geisel frei und tritt die Flucht nach vorne an – fliegt damit aber direkt in die Arme von Wendy und Walter Naugus, die ihn sofort per Kristallisierung gefangen nehmen.
Kleine Erklärung zu den Neuzugängen, Walter „Wally“ Naugus war im alten Comic-Universum als auch dem Satam-Cartoon der Reihe als Ixis Naugus bekannt, der Reboot hat ihm jedoch einen neuen Namen sowie eine Schwester verpasst. Ihr Name lautet Wendy „Witchcart“ Naugus, eine Dame die ganz besondere Sonic-Experten vielleicht sogar bereits kennen: Sie war die Antagonistin des Fuchses im obskuren Game Gear-Titel „Tails‘ Sky Patrol“.
Walter hat mit dem gefangenen Doktor noch ein Hühnchen zu rupfen, während Wendy selbst jedoch sichtlich angetan von Eggman zu sein scheint – tja, wer kann es ihr auch verübeln 😛
Unglücklicherweise sehen die Beiden den kommenden Angriff von Sonic und kristallisieren auch ihn. Mit Doktor und Igel im Schlepptau kehren sie zu ihrem Schloss zurück, werden dabei jedoch vom eben befreiten Tails beobachtet, der schwört, seinen großen Bruder zu retten.
Zurück in der Gegenwart, will Eggman nun extra vorsichtig vorgehen um sich eine weitere Blamage dieser Art zu ersparen. Er findet den Zentralturm und will ihn benutzen um den Status von Eggmanland zu prüfen – wird dabei jedoch von weiteren Neuzugängen unterbrochen. Die sogenannten Witchcarters, Wendys Schergen aus Tails‘ Sky Patrol bestehend aus Bearenger the Grizzly, Falke Wulf und Carrotia the Rabbit, stellen sich Robotnik entgegen.
Wenig beeindruckt – schließlich wurde schon ein junger Tails mit ihnen fertig – hetzt der Welteneroberer Metal Sonic auf die Angreifer. Als der arme Roboter jedoch von Bearenger problemlos in den Asphalt geprügelt wird, realisiert Eggman, dass die Dinge diesmal nicht ganz so einfach scheinen: Die drei Anthros haben nämlich die Dark Gaia-Energie des Parks abgezweigt und sich damit signifikant verstärkt!
Grund genug für Ivo, sich mit seiner Egg Clam nun selbst wutentbrannt in den Kampf einzuschalten. Bevor er das Blatt jedoch wenden kann, mischen sich auch noch die beiden Köpfe dieser Invasion ein: Walter und Wendy haben die Szene erreicht und nehmen es ebenfalls mit dem Doktor auf!
Da Walter laut Eggman seit Abschuss der Genesis-Welle seine magischen Kräfte verloren hat und deshalb keine Gefahr mehr wäre, hetzen er und Metal Sonic Wendy in ihrem Kart-Gefährt nach. Doch der Hexer beweist, dass man ihn besser nicht ignorieren sollte, und feuert die Egg Clam mit einem Energiestrahl aus dem Himmel. Robotnik erkennt verdutzt, dass Walter sich ein paar Scherben des gespaltenen Master Emerald unter dem Nagel gerissen hat – und diese für seine Magieangriffe verwendet. Das wird einem gewissen Ameisenigel vermutlich gar nicht gefallen…
Der Magier will seinen verhassten Rivalen den Rest geben – doch ein herbeieilender Metal Sonic fängt den Strahl mit seinem Black Shield ab und stürzt sich mit erhobenen Klauen auf den überrumpelten Angreifer. Rettung in letzter Sekunde kommt von Wendy, die Metal Sonic mit ihrer Kristall-Magie einfriert. Anstatt ihn jedoch zu zerstören, wollen die beiden Geschwister ihn für sich behalten.
Jetzt steht Robotnik seinen Widersachern endgültig hilflos entgegen – seine Egg Clam flugunfähig, sein Scherge in den Händen des Feindes. Keine guten Aussichten für den Doc, doch in einer letzten Verzweiflungstat koppelt er sein Eggmobile explosivartig ab und kann dadurch die Flucht über den Luftweg antreten. Racheschwörend bleibt ihm nichts anderes übrig, als sein geliebtes Eggmanland in den Klauen der Zwillinge zurück zu lassen und zum Death Egg zu flüchten.
Diese Rettungsmission lief also nicht sonderlich vorteilhaft, doch Eggman wäre nicht Eggman, wenn er nicht bereits einen Notfallplan in der Hinterhand hätte. Da seine mechanischen Badniks sich als sehr anfällig für Kristall-Magie herausgestellt haben, will er für den nächsten Versuch auf ein Spezialteam an organischen Schergen setzen. Wer wäre also besser für eine derartige Mission geeignet, als die jeweiligen Anführer seiner auf dem Planeten verteilten Streitkräfte?
Per Videokonferenz kontaktiert er in den letzten paar Seiten dieser Ausgabe nach der Reihe jeden Egg Boss und verlangt von ihnen, sofort an seiner Seite zu erscheinen. Wir kennen bereits Thunderbolt, Nephthys, Clove, Axel, Tundra, Akhlut und Mordred Hood, doch auch einige neue Gesichter sind unter ihnen, von Orten, die Sonic bisher bei seiner Reise über die gespaltene Welt noch nicht erforschen konnte.
Unter diesen Neuzugängen in Eggmans Armee befinden sich zwei alte Bekannte aus dem früheren Comic-Universum: Zuerst einmal der Egg Boss des Himmels, Battle Lord Kukku XV, Anführer der Battlebird Armada die bereits vor dem Reboot ihr Unheil trieb (und zusätzlich ebenfalls ihren Ursprung in einem weiteren Game Gear-Titel von Sonics fuchsigem Sidekick hat, nämlich „Tails Adventure“). Dann wäre da noch Conquering Storm, die Anführerin der Egg Army-Fraktion von Yurashia. Sie hat bereits eine Vergangenheit an der Seite des Wissenschaftlers, arbeitete sie vor dem Reboot doch bereits als Anführerin einer Fraktion der Dark Egg Legion.
Gänzlich neu sind derweil Abyss the Squid, Egg Boss der südlichen Ozeane die sich auf das Plündern von Reichtümern spezialisiert hat, sowie Maw the Thylacine – nach einer schnellen Google-Suche handelt es sich bei seiner Spezies um einen sogenannten Beutelwolf – der Robotniks Streitkräfte in Tralius anführt.
Die Reaktionen sind relativ gemixt, nicht alle von ihnen sind sonderlich glücklich, zu ihrem Chef beordert zu werden. Trotzdem macht sich jeder einzelne von ihnen ohne größere Widerrede auf dem Weg – und sobald sie angekommen sind, will Dr. Eggman mit ihrer Hilfe gnadenlos gegen die Naugus-Zwillinge zurückschlagen.
Fragt sich nur, ob Robotnik es schafft, all diese unterschiedlichen Persönlichkeiten – von denen nicht wenige verdeckt auf Kriegsfuß mit ihm sind – für seine Sache zu gewinnen. Ob das große Missionsbriefing erste Erfolge bringen wird, zeigt sich dann wohl im zweiten Teil von „Eggman’s Dozen“ nächsten Monat.
Wie es bereits seit einigen Monaten Tradition ist, gibt es auch im Nebenheft Sonic Universe ein paar kleinere Einblicke in den Designprozess diverser Neuzugänge. Diesmal werden die Konzeptzeichnungen von Walter und Wendy Naugus vorgestellt.
Ein ungewohnter Anblick: Gleich eine doppelte Dosis an spaßigen Off Panels erwarten uns in diesem Heftchen.
Im ersten kleinen Comic versucht Eggman sich relativ erfolgslos am Sonic-Dosenwurf seines eigenen Vergnügungsparks, was Orbot natürlich schnippisch kommentiert. Ein furioser Fausthieb seines Schöpfers funktioniert den frechen kugelförmigen Roboter jedoch zum unfreiwilligen Geschoss um – und bringt Eggman endlich die lang ersehnten Metal Sonic-Plüschis als Gewinn.
Im zweiten Comic hat der Doktor seine Elite versammelt – die Egg Bosse wurde dabei jedoch von zwei alten Bekannten unterwandert. Ob Scratch und Grounder wohl ihren ehemaligen Platz an der Seite des Welteneroberers vermissen?
Über vier Jahre und beinahe fünfzig Ausgaben ist es her, seit Dr. Eggman in Form von „Scrambled“ seinen ersten Sonic Universe-Vierteiler bekam. Damals noch angesetzt im alten Comic-Universum, musste der Wissenschaftler alle Anführer seiner damaligen Dark Egg Legion versammeln, um sie für eine spezielle Mission gegen einen Feind abseits von Sonic und seinen Freiheitskämpfern zu gewinnen. Klingt bekannt? Jap, die allgemeine Situation unterscheidet sich nicht sehr stark von der momentan laufenden Arc nach dem Reboot.
Die erste Ausgabe fällt dabei doch recht actionreich aus. Anstatt gleich zum großen Treffen mit den Egg Bossen zu springen, darf Eggman sich zuerst einmal auf Spurensuche in seiner eigenen Basis begeben. Nur um gleich mal eine mächtige Niederlage einzuheimsen, als er von der Übermacht der Dark Gaia-verstärkten Witchcarters als auch Wendy und Walter Naugus überrannt wird, die als Preis für ihren Erfolg auch gleich mal Metal Sonic und Eggmanland einheimsen.
Die Designs von Wendy und Walter Naugus, die beide relativ nahe an ihren Originalen gehalten sind, gefallen mir sehr gut. Auch die Idee, hier mit einem bösen Geschwisterpaar aufzutrumpfen, das sich hauptsächlich auf Magie anstelle von Mechanik konzentriert, stellt einen interessanten Kontrast zu Eggmans Methoden dar und verpasst dem noch recht jungen neuen Comic-Universum zwei mächtige Antagonisten, die unabhängig von Robotnik agieren.
Standard Cover
Was die Witchcarters selbst angeht, fürchte ich, dass ich mein Lob zumindest in Sachen Designs leider nicht auf sie ausweiten kann. Bearenger the Grizzly weist inmitten all der bunten Anthros auf diesem Planeten ein sehr uninspiriertes Aussehen auf – er ist im Grunde nur ein stämmiger brauner Bär, ohne wirklich hervorstechende Merkmale. Falke Wulf wirkt derweil wie eine Fusion zwischen Sonic und Shadow in Wolf-Form, sein Gesicht, seine Körperform, so ziemlich alles ist viel zu nah an den beiden Igeln dran. Doch die seltsamste Design-Entscheidung ist mit Abstand Carrotia the Rabbit, welcher aus irgendeinem Grund menschliche und kurvige Proportionen verpasst wurden, was sie vom Aussehen der restlichen weiblichen Sonic-Charaktere auf sehr seltsame Art abhebt.
Nach all diesen toll gestalteten neuen Charakteren der letzten paar Abenteuer der Sonic-Comics ist es durchaus ein Rätsel, warum ausgerechnet die drei Witchcarters aus diesem hohen Niveau ausbrechen – dass man sie nahe an ihren Videospiel-Gegenstücken aus Tails‘ Sky Patrol halten wollte kann nicht der Grund sein, da sie dort nämlich trotz 8 Bit-Look zahlreiche Unterschiede zu ihrem aktuellen Comic-Aussehen aufweisen.
Was ihre Persönlichkeiten angeht, gefallen sie mir schon etwas besser, wenn man auch nicht zu viel davon erleben konnte. Bearenger ist der typische wütende Prügler der leicht zu provozieren ist, Carrotia hatte keinen Dialog, scheint jedoch mehr auf schelmische Eleganz zu setzen und Falke Wulf ist in einer Dauerlachschleife gefangen, er kommt aus dem Kichern quasi gar nicht mehr heraus. Nichts Herausragendes bisher, aber durchaus eine unterhaltsame Truppe, von der ich in den kommenden Ausgaben gerne mehr sehen würde.
Kurz vor Ende der Ausgabe erhält man auch gleich mal einen Blick auf alle Anführer der Egg Army, sogar ein paar Neuzugänge wurden dadurch erstmals gezeigt. Eine besondere Überraschung war für mich die Rückkehr der Battle Bird Armada, samt ihrem Anführer Lord Kukku XV und seinem Sohn Speedy. Die schrillen Vögel aus Tails Adventure zählten bereits im alten Comic-Universum zu meinen Favoriten, dass sie nun also auch nach dem Reboot die Lüfte unsicher machen, hat mich sehr gefreut.
Etwas skeptisch bin ich allerdings, dass sie nun zwangsweise für Eggman arbeiten – dass sie früher eine unabhängige Armee mit eigenen Plänen und Motiven waren, gab ihnen eine eigene Identität anstelle einfach nur ein weiterer Sektor von Eggmans Streitkräften darzustellen. Sie scheinen ihren neuen Boss allerdings nicht sonderlich gut leiden zu können, also verbleibt die Hoffnung, dass sie sich irgendwann wieder von ihm abspalten werden sobald sich die Gelegenheit bietet.
Variant Cover
So oder so, es ist großartig wie viel Liebe Ian Flynn und sein Team diversen obskuren Videospielen samt ihren exklusiven Charakteren aus der frühen Vergangenheit geben, und diese Charaktere dann auch noch so logisch in das neue Comic-Universum einfügen. Besonders die Game Gear-Ära des blauen Igels steht momentan sehr stark im Rampenlicht, sogar ein weiterer kleiner Rückblick auf die Ereignisse rund um „Sonic the Hedgehog 2“ war enthalten, das in den Comics interessanterweise direkt in die Geschehnisse von „Tails‘ Sky Patrol“ zu Münden scheint. Erst ist Tails entführt und Sonic muss ihn retten, dann passiert es keine paar Sekunden nach der Rettung genau umgekehrt, als Wendy und Walter den Igel zusammen mit Eggman in ihr Schloss mitnehmen und Tails dafür zurückbleibt.
Zu den gänzlich neuen Charakteren wie Maw oder Abyss, bzw. zur alten Bekannten Conquering Storm, werden wir hoffentlich in der nächsten Ausgabe mehr erfahren. Mir gefallen zwar ihre Designs, aber wirklich scheinen konnten sie in ihren knappen Auftritten bisher noch nicht, also spar ich mir mein Urteil auf den kommenden Monat auf.
Für das Artwork zeichnet sich wieder Sonic Universe-Veteran Tracy Yardley verantwortlich. Über zehn Jahre werkelt er schon an den Archie-Comics herum, sein Stil behält dabei diesen unvergleichlichen Touch – man weiß schon im ersten Moment, noch bevor man die Credits liest, dass er wieder den Pinsel geschwungen hat. Auch im ersten Part von Eggman’s Dozen gefällt mir sein Ansatz sehr gut, wenn ich etwas zu kritisieren hätte, dann im Grunde nur das bereits erwähnte uninspirierte Aussehen der Witchcarters – für das er jedoch nur zwangsläufig etwas kann, nehme ich mal an. Ansonsten sind seine Charaktere voller Emotion, die Actionszenen kommen gut zur Geltung und die knalligen Farben von Matt Herms ergänzen seinen Stil sehr gut.
Das reguläre Cover kommt ebenfalls von Tracy Yardley und zeigt die Hauptakteure dieser Ausgabe umgeben von der Kristall-Magie der Naugus-Zwillinge. Die düsteren und coolen Posen der Charaktere sowie die etwas dunklere Farbgebung stimmen darauf ein, dass wir es in dieser Ausgabe ausschließlich mit einer ganzen Reihe an Fieslingen zu tun haben werden. Ein sehr toll gelungenes Artwork für Eggmans erste eigene Story im neuen Universum.
Das Variant-Cover der Marke „Evil Genius“ hält wieder ein hochdetailliertes (seht euch nur mal Eggmans Klamotten an) 3D-Render von Rafa Knight bereit – der seit Kurzem übrigens sogar für SEGA selbst arbeitet, sein bisheriges Talent bei den Archie-Comics scheint sich also bis nach ganz oben herumgesprochen zu haben. Das Bild zeigt die diabolische Hauptfigur Dr. Eggman, der seiner Pose nach zu urteilen gerade am wohl gemeinsten Plan seit Ewigkeiten grübelt. Ein düstere Alternative für jeden Fan des rundlichen Doktors, beide Cover können sich also auf jeden Fall sehen lassen.
Eggmans Elite ist versammelt – doch nicht jeder seiner zahlreichen Schergen verspürt eine große Freude oder Motivation daran, für den Doktor in den Kampf zu ziehen. Kann der Wissenschaftler im großen Missionsgespräch jeden einzelnen Egg Boss davon überzeugen, ihm zu folgen – im Notfall mit drastischen Mitteln? Die Antwort folgt nächsten Monat, wenn Part 2 von „Eggman’s Dozen“ ansteht.
