Spezial – Sonic Event bei SEGA Germany
Sonic Free Riders
In einem weiteren Raum durfte ich erstmals den 2-Spielermodus von Sonic Free Riders ausprobieren. Mit dem Benutzen des Menüs kam ich dank einiger hilfreicher Tipps auch endlich besser klar.
SpinDash User Richard mit SEGA Mitarbeiterin Chinh Vu
Vor dem Antreten der Strecke fahrt ihr einen kleinen Parkour entlang, damit Kinect erkennt, wie ihr gut ihr in den Kurven steuert. Dementsprechend wird euere Steuerung angepasst. Damit können auch ungelenkige Personen das Spiel spielen 😉
Eine weitere neue Erkenntnis: Bei Rampen früh genug abspringen, denn das gibt einen besseren Rang und somit auch mehr Wachstum für die Boost-Anzeige. Neue Items konnte ich auch kennenlernen. Auf Soda-Dosen kann man nicht nur reiten, denn eine andere Variante überschüttet den Spieler mit Ringen. Auch Tintenpatronen sind nicht immer gleich: Entweder sie verdecken die Sicht der Gegner oder hinterlassen eine Pfütze.
Besonders bei den Items reagiert Kinect sehr genau, welche durch verschiedene Bewegungen wie z.B. schütteln, werfen, schwingen oder schlagen ausgelöst werden.
Hier handelte es sich zwar um eine verbesserte Demo Version, aber leider kann man nicht ändern, dass Kinect die zwei Spieler nur erfasst wenn sie nahe zusammen stehen. Bei einem Spiel wie Sonic Free Riders, bei der fast jede Bewegung einen großen Freiraum benötigt ist das leider eine schlechte Option.
Mein Fazit Zum Schluss ist zu sagen, dass Sonic Free Riders zwar mit vielen tollen und Ideen punkten kann, wegen Kinect aber teilweise ein paar Abstriche machen muss. Nichtsdestotrotz könnt ihr bei dem Spiel ohne Controller mit der Zeit herausfinden, wie sich es sich am besten steuern lässt, denn ganz unfair ist die Technik nicht.
Vielen Dank an SEGA Germany für die Einladung und Organisation des Sonic Events!