Comic-Mittwoch: In diesem besonderen Nebenheft des Archie-Universums wird es richtig „Old School“! Sonic und seine Freunde werfen sich in altem Look in ein von den Klassikern inspiriertes Abenteuer, um den fiesen Dr. Eggman davon abzuhalten, mithilfe der Ancient Gears seine neueste Erfindung zu aktivieren – die zerstörerische Mega Drive!
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Zeit für einen kleinen Richtungswechsel: Bevor wir im Finale der momentanen Unleashed-Adaption der Hauptreihe voran schreiten, unternehmen wir doch einen kleinen Abstecher auf ein ganz spezielles Heftchen, das zur Feier des 25. Geburtstages des blauen Igels im Juni erschienen ist: „Sonic Mega Drive #1“ entführt uns zurück zu den Klassikern der Reihe!
Anfang des Jahres wurde dieser (ehemalige) Einteiler angekündigt, welcher die Classic-Designs aus längst vergangenen Tagen für die Hauptcharaktere benutzt und diese in eine Geschichte wirft, die sich eindeutig eine Scheibe von den altbekannten Klassikern der Mega Drive-Ära abschneidet. Zu Papier gebracht wird dieses besondere Abenteuer quer über die verschiedensten Zonen von niemand anderem als dem unheimlich talentierten Zeichner Tyson Hesse, der sich zuvor hauptsächlich mit diversen abgedreht-spaßigen Fan-Comics einen Namen innerhalb der Sonic-Fanbase machen konnte.
Die Vorfreude auf dieses Special war verständlicherweise sehr groß – hält Sonic Mega Drive letztendlich nun, was es verspricht? Finden wir es heraus!
Unser Abenteuer startet in der Green Seaside Zone, in welcher Sonic schon auf der ersten Seite auf seinen besten Freund Tails trifft – die Wiedersehensfreude wird leider von dem gigantischen Shellcracker-Badnik getrübt, der den kleinen Fuchs gerade ziemlich übel in der Mangel hat.
Der Igel rast zur Rettung, sein Sprungangriff wird jedoch von dem gepanzerten Feind ohne Probleme geblockt – ein Strategiewechsel ist also angesagt. Zum Glück weiß Tails, wie man einer gigantischen gegnerischen Krabbe massiven Schaden anrichten kann (Memes ahoi!) und Sonic schafft es, den Super-Badnik schließlich mit einem gezielten Angriff auf die Augen zu besiegen und seinen Kumpel zu befreien.
Doch was macht Tails eigentlich ganz alleine hier auf den sogenannten Eastwatch Islands? Das junge Genie erklärt, dass er vom neuesten Plan von Dr. Eggman erfahren hat: Der Wissenschaftler durchsucht die Inseln nach den sieben sogenannten Ancient Gears, magische Artefakte mit denen er seine neue Superwaffe, den Mega Drive, aktivieren will. Quasi nebenbei steckt der Bösewicht auch wieder Tierchen in seine Roboter, Sonic ist also mehr als motiviert, seinem Lieblingsfeind wieder einen Strich durch die böse Rechnung zu machen.
Nachdem die Helden im Doppelpack durch die Zone rasen, ist Eggman auch gleich mal gefunden: Der Doc hat soeben eines der Ancient Gears gefunden, wird in seiner Freude jedoch frech von Sonic unterbrochen. Mithilfe seines Eggmobiles eröffnet er das Feuer auf seine verhassten Feinde – in Kooperation mit einem fliegenden Fuchs kann der blaue Igel das Gefährt des Wissenschaftlers allerdings vom Himmel fegen und ihn fluchend zur Flucht zwingen – dabei verliert der Doc das gerade erst gefundene Artefakt, das Tails gleich mal einsackt.
In klassischer Manier werden auch die gefangenen Tiere aus dem nahen Prison Egg befreit und schon geht die Reise weiter zur nächsten Insel, der Heimat der überwucherten Flower Park Zone. Lianen und Trampolin-Blumen sorgen anfangs für eine ziemlich spaßige Reise, als Pflanzen getarnte Badniks sind jedoch drauf und dran, den Trip der Helden durch die Zone zu vermiesen – und dann hallt zu allem Übel auch noch ein verzweifelter Hilferuf durch die Gegend.
Der Holzfäller-Miniboss aus der Mushroom Hill Zone hat scheinbar einen neuen Job als Gärtner gefunden und bedrängt nun ein Igelmädchen, das Sonic sofort aus seinem Abenteuer aus Little Planet erkennt: Amy Rose steckt wieder mal in mächtigen Schwierigkeiten!
Sonic und Tails gelingt es, den mechanischen Fiesling zu zerstören. Das Igelmädchen erklärt auf Anfrage ihres Schwarmes, dass sie mit ihm weiterhin auf Reisen gehen möchte, doch der blaue Raser hat keine Lust auf noch mehr Ballast an seinen Füßen und lehnt ab – läuft dabei jedoch mit den Kopf voraus unachtsam in eine stachelige Pflanze rein und verliert seine Ringe. Amy fängt einen davon auf und zerstört anschließend mit ihrem neuen Piko-Hammer das Hindernis, was Sonic letztendlich davon überzeugt, dass seine neue Gefährtin vielleicht doch eine nützliche Hilfe wäre.
Eggman platzt jedoch überraschend herein, es ist Zeit für den nächsten „Bosskampf“! Diesmal hat der Doktor eine schwerbewaffnete Roboter-Schlange ins Gefecht gebracht. Mit einem koordinierten Team-Angriff können Sonic und seine zwei Gefährten die mechanische Bestie allerdings anschaulich in die Knie zwingen und dem Bösewichten bleibt wieder mal nichts anderes übrig, als angesichts der Übermacht sein Heil in der Flucht zu suchen – allerdings nicht, ohne vorher nicht das nächste Ancient Gear fallen zu lassen.
Zwei eingesackt, weiter geht es in die düstere Cascade Temple Zone, in der strömende Wassermengen vorherrschen. Ein großer Abgrund stellt sich gleich mal als Hindernis heraus – Tails ist sich nämlich nicht sicher, ob er das Gewicht eines sichtlich empörten Igels auf die andere Seite fliegen kann. Amy hat jedoch die Lösung parat, fliegende Luftblasen! Unglücklicherweise schweben Sonic und seine Freunde dadurch direkt in eine Falle, aus einer Statue hervorschießende Wassermassen sind nämlich im Begriff, die Helden direkt in eine Stachelwand zu drücken.
Das Igelmädchen kann mithilfe ihres Hammers ein paar der spitzen Hindernisse zerstören, doch die wasserspeiende Statue muss dennoch ausgeschalten werden, worauf Sonic versucht, ein paar lose Platten an der Decke herabstürzen zu lassen. Dies gelingt letztendlich auch, aus der zerstörten Falle steigt jedoch plötzlich ein alter Bekannter hervor: Knuckles wirft sich sofort auf einen erzürnten Sonic, mit dem Befehl, dass dieser sofort alle seine Chaos Emeralds herausrücken soll.
Dr. Eggman habe ihm alles erklärt, was wir in Form eines wirklich witzig gezeichneten Rückblickes erleben: Sonic sei nach der Zerstörung des Death Egg außer Kontrolle geraten und würde nun als Super Sonic die Welt bedrohen – und nur der Ameisenigel wäre in der Lage, ihn zu stoppen! Als Entschuldigung für seine letzten bösen Taten hat Eggman sogar netterweise versprochen, in der Zwischenzeit auf den Master Emerald aufzupassen. Was für ein toller Kerl!
Verständlicherweise kann Sonic seine pure Fassungslosigkeit nur schwer zurückhalten. Dennoch schafft er es, dem Ameisenigel ruhig zu erklären, dass er erstens die Chaos Emeralds nicht im Besitz hat, da er ansonsten doch gerade schon längst Super Sonic wäre, und dass Eggman zweitens wieder mal versucht, eine zerstörerische Waffe zu aktivieren und ein Master Emerald ihm als Energiequelle gerade recht kommen würde.
Knuckles überlegt kurz, die Realisierung folgt dann schließlich auf dem Fuß: Eggman hat ihn wieder mal eiskalt reingelegt! Der Ameisenigel stürmt los um sich zu rächen und sein grünes Schätzchen zu retten, stolpert jedoch zusammen mit dem restlichen Team in die nächste Falle dieses gefährlichen Tempels: Einem versperrten Raum, mit Robotnik in einer stacheligen, kugelrunden Maschine an der Spitze. Nicht gut!
Über ein paar Plattformen führt ein Weg in Richtung Abgrund und Sonic weist seine Freunde an, die Flucht nach unten anzutreten, während Eggman über ihnen nach und nach näher kommt und die gesamte Anlage zerstört. Kurz vor der letzten Plattform, bricht die Maschine des Wissenschaftlers jedoch schließlich zusammen und bleibt hängen – die Bitte des wehrlosen Doktors an seine Gegner, doch vielleicht erst mal wie ruhige, rationelle Leute auf diesen Mordversuch zu reagieren, bleibt leider ungehört. Der Bösewicht steckt diesmal ordentlich Prügel ein und verschwindet erneut mit leeren Händen.
Sonic überzeugt seinen naiven Freund nach getaner Arbeit, doch gemeinsam nach dem Master Emerald zu suchen und den Plan des Doktors zu vereiteln, dieser stimmt schließlich zu. Das klassische Viererteam wäre damit komplett und es wird Zeit, gemeinsam dafür zu sorgen, Eggmans Traum über die Weltherrschaft ein weiteres Mal zu vereiteln!
…Und mit diesem offenen Szenario war es das auch schon mit der ersten Ausgabe von Sonic Mega Drive, der Comic endet quasi mitten im Abenteuer. Ein zweiter Teil wurde jedoch bereits angekündigt und erscheint im November, wir werden also glücklicherweise nur vorläufig mit einer unfertigen Geschichte zurückgelassen.
Eine gemeinsame Gaming-Session wird für Sonic, Tails und Knuckles zur Farce: Das Spiel funktioniert nicht! Der Ameisenigel pustet einmal kräftig rein, was den Gameshark-Genie erscheinen lässt. Er verspricht den Helden drei Wünsche, worauf Sonic sich einen ewigen letzten Ring, Tails die Möglichkeit, seinem besten Kumpel ständig folgen zu können und Knuckles sich sein ganz eigenes Spiel wünscht. Tja, scheinbar haben die Helden in diesem Gesellen nicht gerade den besten Lampengeist gefunden…
Der Geist der Mega Drive-Titel ist stark mit dieser Spezial-Ausgabe – quasi der gesamte Aufbau des bisherigen Abenteuers erinnert tatsächlich an einen der großen Sonic the Hedgehog-Titel aus den Anfängen der Franchise. Verschiedene Zonen mit jeweils eigens angepassten Badniks und Hindernissen und am Ende jeweils ein Bosskampf gegen Dr. Eggman – man fühlt sich teilweise wirklich, als würde man hier einen neuen Klassiker in Comic-Form erleben. Und wünscht sich beim Anblick der farbenfrohen, kreativen neuen Zonen zudem nicht selten, einfach den Controller in die Hand zu nehmen und Sonic und Co. persönlich durch diese hübschen und sehr reihentypisch designten Orte zu steuern.
Dieser gesamte Comic insgesamt stellt auch deshalb eine wirklich spaßige Zeitreise dar, bietet jedoch auch gleichzeitig einige noch nie gesehene Aspekte: Da Archie-Sonic sich die meiste Zeit seines bisherigen Laufes nur sehr vage am Spiele-Universum der Reihe orientiert hat, gab es noch nie wirklich eine Instanz in der man wirklich versucht hat, das klassische Sonic-Gefühl in Comic-Form zu repräsentieren. Sicher, es gab Momente in denen probiert wurde die klassischen Spiele zu imitieren wie z. B. die vierteilige Genesis-Saga zum 20. Jubiläum, doch auch dort waren die Freiheitskämpfer vorhanden und haben gemeinsam mit Sonic ein Abenteuer quer durch die ersten zwei Titel der Reihe erlebt, die Adaption war also alles in allem relativ lose. Mega Drive #1 rückt jedoch erstmals einzig und alleine das klassische Viererteam zusammen mit Antagonisten Dr. Eggman ins Rampenlicht und zeigt, wie eine Comic-Serie funktionieren könnte die sich in Sachen Art-Design und Verlauf zwar an die alten Spiele orientiert, gleichzeitig jedoch auch neue Elemente in den Mix wirft.
Sonic Mega Drive ist eine Freude von Anfang bis Ende und hat sich bereits jetzt schon einen festen Platz in meiner persönlichen Ruhmeshalle verdient. Der Erzählstil ist peppig und sehr unterhaltsam, die Charakterdesigns erinnern an die toll animierten Cutscenes aus Sonic CD und auch die Persönlichkeiten der einzelnen Hauptfiguren wurden wirklich sehr passend auf den Punkt gebracht: Sonic ist ein freches egoistisches Großmaul mit einem Herz aus Gold, Tails das freundlich-verspielte und etwas ängstliche junge Genie, Amy das entzückende, leicht zu begeisternde und situationsbedingt sehr schlagfertige Igelmädchen, Knuckles der naive aber dennoch loyale Rivale mit nicht minder großen Ego-Problemen und Dr. Eggman der kindische und vorzüglich böse Wissenschaftler mit eindeutigem Hang zur Theatralik. Die Hauptcharaktere ergänzen sich dank diesen hervorstechenden Persönlichkeitsmerkmalen wirklich toll und die Dialoge zwischen ihnen sind gerade auch deshalb voller Leben und Humor.
Stichwort Humor, die gesamte Ausgabe ist voll davon. Scherzhafte Sticheleien zwischen den Charakteren, Eggmans übertriebene Auftritte samt nicht minder unterhaltsamen Fall zurück auf den Boden der Tatsachen und der ebenfalls stark vorhandene visuelle Humor wie z. B. die teilweise wirklich hysterischen Gesichtsausdrücke der Charaktere sorgten bei mir beim ersten Durchlesen für wiederholtes Schmunzeln quer über die Ausgabe verteilt. Das Writing von Ian Flynn kommt gewohnt stark in den einzelnen Situationen zur Geltung – und Sonic-Fans dürfen sich erneut auf die ein oder andere Anspielung auf diverse Spiele der Reihe freuen, diesmal hauptsächlich aus der Vergangenheit, da Sonic Mega Drive #1 schließlich direkt an Sonic the Hedgehog 3 & Knuckles anknüpft.
Der starke Fokus auf Humor bedeutet natürlich nicht, dass der Action-Gehalt eine komplette Auszeit nehmen muss. Die spannenden, wenn auch leider meist nur über ein-zwei Seiten streckenden „Bosskämpfe“ gegen die fiesen Maschinen von Dr. Eggman sowie diverse über die Zonen verteilten Fallen lockern die fröhlichen Momente etwas auf um den Leser ein wenig mit den Helden mitfiebern zu lassen – eine gewisse Balance zwischen Spaß und Ernst ist also definitiv vorhanden, auch wenn man sich in dieser Spezial-Ausgabe keine dramatischen Momente per se erwarten darf, wie z. B. stellenweise in der Hauptserie der Sonic-Comics. Wirklich eine ernste Gefahr stellt Eggman zudem für die Helden leider selten dar, lediglich in der letzten Konfrontation war pures Glück dafür verantwortlich, dass seine fallende Stachelkugel kurz vor Körperkontakt mit den Helden aufgehalten wurde.
Wenn es einen großen Kritikpunkt für mich gäbe, dann auf jeden Falls das extrem abrupte Ende. Der Comic stoppt im Grunde einfach mittendrin in der Geschichte und lässt den anfangs etwas überraschten Leser mit einem vollkommen offenen Handlungsstrang zurück – und auch genau noch in jenen Moment, in dem Knuckles sich dem Team anschließt. Wäre Mega Drive wirklich wie ursprünglich geplant ein Einteiler geblieben, wäre ein solch plötzliches Ende schlicht unakzeptabel ausgefallen – da der zweite Teil jedoch glücklicherweise im November folgt, bleibt man zwar mit einer mehrmonatigen Wartezeit auf die Fortsetzung zurück, kann aber zumindest in dem Gewissen ruhig schlafen, dass der Handlungsstrang rund um die Ancient Gears und Eggmans geheimnisvoller Mega Drive-Waffe hoffentlich einen angemessenen Abschluss finden wird.
Ein ganz signifikanter Grund, warum diese Ausgabe so einzigartig ausfällt, liegt auf jeden Fall an seinem unglaublich talentierten Zeichner: Tyson Hesse sorgt im Rahmen dieser Ausgabe für eines der besten Erlebnisse der bisher bald fünfundzwanzig Jahre andauernden Geschichte der Sonic Archie-Comics. Sein Zeichenstil für dieses Special erinnert wie bereits erwähnt stark an die ikonischen Cutscenes aus Sonic CD, nimmt sich jedoch ebenfalls viel Inspiration aus dem nicht unähnlichen Aussehen des Sonic OVA. Dazu kommt dann noch diese wundervoll ausdrucksvolle Mimik für jeden Protagonisten, jede einzelne Emotion wird quasi perfekt und detailliert eingefangen, was für sehr dynamische Figuren sorgt – einer der Gründe warum der Humor an vielen Stellen so gut einschlägt, sind auf jeden Fall die von ihm zu Papier gebrachten Reaktionen der Helden auf die jeweiligen Situationen.
Sein Stil ist frei nach seinen eigenen Fan-Comics definitiv sehr komödiantisch und zwar die gesamte Ausgabe über – und auch wenn manch einem dieser Fokus auf Überzeichnung vielleicht nicht ganz so sehr schmecken mag, für mich selbst stellt Sonic Mega Drive Nr. 1 zeichnerisch einen bisher selten erreichten Meilenstein dar und meine Vorfreude auf die Fortsetzung wäre nicht ganz so groß, wenn Tyson Hesse nicht schon bestätigt wäre, diese ebenfalls zu übernehmen. Ein großes Lob auch an Matt Herms, der den Zeichenstil von Hesse mit seinen peppigen, hervorstechenden Farben gekonnt abrundet und damit für ein rundum gelungenes Gesamtbild sorgt. Bitte weiter so!
Das reguläre Cover der Ausgabe zeigt das vierteilige Heldenteam rund um Sonic und wirkt stiltechnisch auf den ersten Blick, als könnte es gleich gut auch von einem japanischen Cover eines klassischen Sonic-Titels stammen. Auch für diesen Anblick ist Tyson Hesse verantwortlich und er bringt die einzelnen Charaktere gekonnt zur Geltung, das Cover wirkt sehr einladend. Wenn mich jedoch ein kleines Detail stört, dann wäre das Knuckles, der im roten Ton der Silhouette von Eggman leider etwas untergeht.
Das Variant gab es diesmal nicht im Laden zu kaufen, sondern wurde ausschließlich auf Events ausgeteilt. SEGA selbst ist für dieses Cover verantwortlich, wie so oft in diesem Fall muss deshalb leider auch lediglich reguläres Artwork von Sonic und Co. herhalten, das wir bereits aus früheren Tagen kennen. Schlecht ist das Design dieses Convention-Variants auf jeden Fall nicht, ich bevorzuge aber dennoch um Längen das originelle reguläre Cover.
Im November springt das Abenteuer rund um Sonic, seine Freunde und die Ancient Gears in das nächste Level: Dr. Eggman hat einen gefährlichen Trumpf in der Hinterhand, um seine bösartigen Pläne trotz Widerstand der Helden zu realisieren – Sonic sieht sich in „Sonic Mega Drive: The Next Level“ erneut mit seinem mächtigen metallischen Doppelgänger konfrontiert!