Sonic Boom (Comic)

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Archie Sonic Boom #5 Review

Comic-Mittwoch: Erstmals ist ein Beteiligter der gerade laufenden Boom-Serie für den Comic an der Feder. Bill Freiberger rückt auch gleich mal Dr. Eggman in den Mittelpunkt der Story, der die Gunst der Dorfbewohner für sich gewinnen will. Begleitet uns zum Rummel, im Einteiler „Eggtoberfest“.

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Inhalt

Brücke ins Nirgendwo zu verkaufen! Jap, richtig gehört. Schon auf der ersten Seite versucht Dr. Eggman inmitten des Dorfplatzes seine erst neulich gebaute Brücke zu verhökern. Unzählige Dorfbewohner passieren seinen kleinen Verkaufsstand, doch niemand will so recht auf das Angebot eingehen. Doch warum will der Doc seine Brücke überhaupt loswerden, fragen sich Orbot und Cubot.

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Die Antwort ist relativ simpel, aber natürlich nicht minder verrückt. Eggman wachte mit dem Verlangen auf eine Brücke in die Luft zu jagen – natürlich wäre er jedoch blöd, würde er seine eigene Brücke zerstören. Also will er sie zuerst für teures Geld an jemanden loswerden, DANN den roten Knopf drücken.

Boom # 5 - 2Sonic, der seinen Hauptfeind natürlich laufend im Auge behält, kommt angerannt und erklärt Eggman, warum niemand auf das Angebot aufspringen will: Keiner der Dorfbewohner würde ihm vertrauen, da er schließlich ständig nur Ärger macht. Doch der Doc will ihm vom Gegenteil überzeugen und beweisen, wie sehr ihn die Leute mögen. Also will er die Brücke dem Fernsehmoderator Comedy Chimp andrehen… der jedoch nur aus einem einzigen Grund ablehnt, nämlich weil er Eggman nicht vertraut. Tja, so viel dazu.

Zurück in seinem sogenannten „bösen Stützpunkt“, kann sich der Wissenschaftler keinen Reim auf das Misstrauen gegen seine Person machen. Seine bösen Pläne und Ideen wären dadurch schließlich immer schwieriger umzusetzen, da ihm niemand mehr genug vertraut um anschließend gleich wieder reingelegt zu werden.
Er macht es sich also zur Aufgabe den guten Willen der Dorfbewohner wieder zurück zu gewinnen. Doch wie soll er das anstellen? Nun, vielleicht mit diesem Buch das passenderweise den Titel „Wie man den guten Willen der Leute zurück gewinnt“ trägt, schlägt Orbot vor. Eggman ist entzückt, kritisiert jedoch nach guter Fourth Wall-Tradition seinen Helfer, warum er ihm den Schmöker nicht schon am Anfang der Seite gezeigt hat.

Boom # 5 - 3Eggman kehrt mit den Ratschlägen des Buches zum Dorf zurück um das Gelernte gleich mal in der Praxis umzusetzen. Als erste gute Tat will er den schweren Einkauf eines alten Mannes tragen – ein paar Stockschläge sind der Lohn des „Diebes“. Dann bietet er einer alten Dame an ihr über die Straße helfen, kassiert für den „Angriff“ jedoch ebenfalls ein paar Hiebe. Zu guter Letzt will er ein Kompliment für das Baby einer Walross-Dame aussprechen, doch diese reagiert entsetzt auf den Annäherungsversuch des stadtbekannten Unruhestifters. Immerhin hat sie keinen Stock dabei, ist Eggman sichtlich froh – nur um in der nächsten Sekunde von den beiden Greisen erneut vermöbelt zu werden, welche die Szene beobachtet haben.

Sonic fühlt sich durch diese Szene bestätigt, worauf ein benommen am Boden liegender Eggman sogar geneigt ist ihm Recht zu geben. Allerdings nicht ohne seinem Gegenspieler im gleichen Atemzug frustriert eine Badnik-Armee auf den Hals zu hetzen. Sonic beginnt sofort mit der Verschrottung, wird dabei auch von seinen ankommenden Gefährten unterstützt. Der kleine Kampf ist flott zu Gunsten der Helden entschieden, doch der Wissenschaftler hat sich inzwischen aus dem Staub gemacht.

Eggman gehen nach seinen Fehlschlägen langsam die Ideen aus, doch Orbot ist erneut mit Rat zur Stelle: Im letzten Kapitel des Buches steht geschrieben, dass man von seiner schlechten Persönlichkeit ablenken kann, indem man einfach eine Party oder einen Karneval veranstaltet.

Gesagt, getan! Doch bevor der Doc sein „Eggtoberfest“ steigen lassen kann, muss er erst einmal die legalen Voraussetzungen dafür mitbringen, erinnert ihn Bürgermeister Fink. Ein Wortwitz der englischen Sprache mit „Jumping through Hoops“ folgt, in der Eggman als Teil der Vorbereitungen bildlich durch Ringe hüpft.

Der ganze Papierkram ist schnell erledigt, nun kann der Karneval also endlich beginnen. Am Fuße seiner Inselbasis lädt Eggman, nun eingekleidet in passendem Trachten-Outfit, die Dorfbewohner zum allerersten Eggtoberfest. O’zapft is!

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Seine Mühen scheinen Früchte zu tragen, die Besucher sind sichtlich begeistert von seinem kleinen Vergnügungspark. Allerdings hält die Freude nur kurz, schnell fällt nämlich auf, dass die Attraktionen sich seltsamerweise nicht in Bewegung setzen. Der Grund: Eggman hat in der Eile vergessen Mitarbeiter anzuheuern, die sein Fest in Betrieb halten.
Die wütende Meute, bewaffnet mit Mistgabeln und Fackeln (Gekauft im „Mistgabeln und Fackeln-Shop“ des Parks, eine Idee die Eggman nun bitter bereut), verlangen vom Wissenschaftler dieses Problem rasch zu lösen.

Die Lage ist für den Doc scheinbar verzweifelt genug, um seinen auf der Insel zurückgebliebenen Widersacher und seine „lästigen Freunde“ auf Knien um Hilfe zu bitten. Sonic willigt zum Wohl der Gemeinschaft ein, natürlich nicht ohne Hintergedanken. Schließlich kann er so ein wachsames Auge auf Eggmans Park halten, ohne dabei aufzufallen.

Boom # 5 - 6Die Freunde teilen sich die anfallenden Aufgaben untereinander auf. Sonic betreibt die Achterbahn, versichert dem ängstlichen Dave gleichzeitig, die Attraktion wäre eigentlich nicht wirklich schnell. Leider nur für seine Verhältnisse, der Burger-Mitarbeiter wirkt nach der Fahrt nämlich sichtlich durchgerüttelt.
Knuckles betreibt derweil den Fast Food-Stand. Orbot informiert ihn er soll zu jeder Bestellung versuchen eine Portion Pommes ebenfalls mitzugeben, um den Profit zu erhöhen. Als ein Kunde Pommes bestellt, bietet Knux ihm auch gleich mal eine zweite Portion Pommes an. Upps…
Sticks empfängt inzwischen vor dem Spukhaus Gäste. Als zwei Kinder von ihr wissen wollen ob das Haus gruselig ist, wirft sie ein dass das echte Leben eigentlich viel gruseliger sei. Aber bevor sie ihre Erklärungen zu verschmutztem Trinkwasser, Kameras an jeder Ecke und der ankommenden Robo-Apokalypse beenden kann, sind die Kinder auch schon geflüchtet.

Boom # 5 - 7In seiner Basis wirft Eggman inzwischen sein Überwachungssystem an, um live zu hören wie sehr ihn die Dorfbewohner preisen. Passieren tut jedoch das Gegenteil, die Besucher werfen ihm lauthals mit dieser Aktion ihr Vertrauen erkaufen zu wollen, und kritisieren gleichzeitig die schlechte Hygiene des Parks.
Jetzt reicht es dem Eiermann endgültig. Erzürnt setzt er seine Roboter, angeführt von Burnbot und Obliteratorbot, auf die Besucher seines Eggtoberfestes an. Sonic und seine Freunde sind kein bisschen überrascht, womit auch schon der obligatorische Endkampf startet.

Ganz so viel passiert auch in diesem Kampf nicht, jeder der Freunde bekommt die Gelegenheit sich selbst für ein paar Panels in Szene zu setzen, während die Roboter sich mehr oder weniger ohne größere Gegenwehr verschrotten lassen. Die coolste Aktion im Kampf geht mal wieder auf die Kappe von Sonic selbst, der das Riesenrad des Parks einfach mal als Hamsterrad umfunktioniert und damit den mächtigsten der angreifenden Roboter von den Füßen rollt.

Die Besucher feiern ihre erfolgreichen Retter, während Eggman selbst niedergeschlagen in den Ruinen seines Parks zurück bleibt, neidisch auf seine verhassten Widersacher. Zumindest einen Teilerfolg kann er jedoch feiern, Comedy Chimp hat sich sein Angebot nämlich durch den Kopf gehen lassen und will die Brücke nun doch kaufen. Dennoch winkt Eggman ab, das würde nun auch keine Rolle mehr spielen. C.C. merkt dann an, dass er dann wohl besser auf wichtigere Sachen sparen sollte, zum Beispiel ein Go-Kart.

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Ein böses Grinsen schleicht sich darauf wieder um das Gesicht des gescheiterten Wissenschaftlers. Aus irgendeinem Grund scheinen ihn die Worte des Entertainers auf eine interessante Idee gebracht zu haben…
Doch worum es sich bei dieser Idee handelt, werden wir wohl erst mit der nächsten Ausgabe erfahren, die Story endet nämlich mit dieser kleinen Vorschau.


Off-Panel

Im Off-Panel bekommen wir einen kleinen Einblick in den Lieblingsfilm von Sonic. Welcher mag das wohl sein? Fast & Furious? Ralph reichts?
Leider nichts von alldem, es handelt sich um „Tropical Punch“, der Geschichte eines Boxers mit Comedy Chimp in der Hauptrolle. Der Kämpfer hängt in den Seilen, doch sein Trainer ermutigt ihn. Er sei unerschrocken und kenne nicht einmal die Bedeutung des Wortes „Furcht“! Das stimmt zwar, doch auch die Bedeutung des Wortes „unerschrocken“ scheint ihm als Punchline nicht so klar. Bad-um-tsch.

Boom # 5 - Off Panel


Fazit

Ausgabe 5 ist der erste Boom-Comic der nicht aus der Feder von Ian Flynn stammt, stattdessen hat ein Writer der Show diese Aufgabe übernommen. Bill Freiberger ist sein Name, bei ihm handelt es sich sogar um einen der leitenden Köpfe der TV-Serie.

Wie fällt sein Einstand also aus? Nun, auf jeden Fall anders, so viel ist beim Durchlesen bereits klar. Eggtoberfest fühlt sich fast schon wie eine (gute) Folge der Serie in Comic-Form an. Das fängt schon damit an, dass Eggman in dieser Geschichte der große Star ist, der ja auch in der Serie fast schon mehr Fokus als Sonic selbst abkriegt. Doch auch der Aufbau erinnert an diverse Stilentscheidungen die auch auf die Serie regelmäßig zutreffen – besonders was die obligatorischen zwei Kämpfe in der Mitte und am Ende der Geschichte angeht, die wenig aufregend ausfallen und sich deshalb leider anfühlen als wären sie nur da um wenigstens ein bisschen Action im Plot zu haben.

Standard-Cover

Standard-Cover

Hauptfokus bei Sonic Boom ist ja bekanntermaßen der Humor, dieser ist in dieser Ausgabe erneut gar nicht mal so übel gelungen. Nicht jeder Witz zündet oder ist überhaupt eine Reaktion wert, aber hin und wieder können die einzelnen Situationen rund um Eggmans Wiedergutmachungsmasche durchaus für das ein oder andere Schmunzeln sorgen. Wie dem Doc sofort ein Angriff/Diebstahl unterstellt wird obwohl er nur helfen wollte, oder wie Sonic und Co. seinen Park betreiben stechen in dieser Hinsicht positiv heraus.
Wie so oft kassiert das böse Genie die meisten Lacher, Eggman ist auch im Comic in ziemlich guter Form und weiß mit seiner bombastischen Persönlichkeit zu unterhalten. Sein großes Problem – das Misstrauen der Dorfbewohner gegen ihn, das seine fiesen Pläne gefährdet weil er niemanden mehr übers Ohr hauen kann – wurde ziemlich ausschweifend zur Geltung gebracht. So ausschweifend, dass der titelgebende Karneval überhaupt erst ab der Mitte der Ausgabe zu einem Thema wurde. Etwas seltsam in Hinsicht auf die letzte Ausgabe, die ja mit dem Bild geendet hat wie Eggman irgendetwas Übles hinter einem Vorhang enthüllte.

Figuren wie Sonic, welcher z. b. in dieser Ausgabe größtenteils nur im Hintergrund vorhanden war um seinen Rivalen zu beobachten bzw. ihn zu verspotten, fallen bei diesem Eggman-Spezial etwas blasser aus. Einige der Freunde wie Amy und Tails kamen in dieser Ausgabe sogar fast gar nicht zu Wort und waren nur in den Action-Szenen richtig vorhanden.

Einen großen Vorteil hat es auf jeden Fall einen Writer der Show für den Comic an Bord zu haben: Fast alle bisherigen Nebencharaktere aus der Serie (und sogar einige die im weiteren Verlauf noch vorkommen könnten) tauchen in dieser Ausgabe auf und ergänzen den Hauptcast ziemlich toll. Ständig entdeckt man bekannte Gesichter die man erst kürzlich im Fernsehen über den Bildschirm huschen sah, auch diverse einzelne Orte wie Meh-Burger wurden gezeigt. Freiberger verfügt durch seine Position vermutlich über viel mehr Insider-Info zum Boom-Universum als Flynn es tut, was in den von ihn geschriebenen Ausgaben dann natürlich toll zur Geltung kommen kann.

Was ich als persönlichen Nitpick allerdings noch an dieser Ausgabe speziell kritisieren würde, ist das wiederholte Zerbrechen des „Fourth Wall“. Es ist okay wenn die Charaktere zwischendurch mal anmerken wie sehr sie sich bewusst sind nur in einem Comic-Heft zu existieren, aber in Boom #5 ist das fast ein bisschen zu oft passiert. Mich reißt sowas eher aus der Geschichte als dass es lustig ist, es nimmt den Situationen auch noch das letzte bisschen an Ernsthaftigkeit. Nicht dass man sowas in der Boom-Reihe groß erwarten sollte, aber es gibt bessere Möglichkeiten witzig zu sein als den Leser wiederholt darauf aufmerksam zu machen, dass er hier ein Comicheftchen liest. In den meisten Fällen weiß das der Leser nämlich bereits, möchte aber trotzdem gerne in die Geschichte und die einzelnen Situationen gerissen werden.
Aber hey, immerhin ist der Logo-Gag endlich mal weg, das ist schon mal ein Fortschritt.

Variant-Cover

Variant-Cover

Abschließend würde ich sagen ich bevorzugezumindest vorerst den Humoransatz von Ian Flynn selbst – die letzten vier Ausgaben haben mich mit ihrer Situationskomik und den ganzen Anspielungen an die Hauptreihe einfach mehr zum Lachen gebracht. Aber Freiberger hat dennoch eine passable erste Ausgabe hingelegt, die ich trotz ihrer kleinen Schwächen sehr genossen habe. Hier ist zu hoffen diverse Probleme können mit seinen kommenden Einsätzen ausgebügelt werden, das Potential die Lachmuskeln richtig zu strapazieren ist aber auf jeden Fall vorhanden.

Das Artwork von Steven Butler, der nach langer Zeit der Abwesenheit erstmals wieder für Archie Sonic zeichnet, fällt ziemlich ordentlich aus. Allerdings scheint den einzelnen Figuren eine gewisse Steifheit anzuhängen, welche in diesem humorvollen Kontext leider nicht ganz so passend wirkt, wie ich finde. Ich würde mir für solch humorvolle Plots mehr überzeichnete Gesichtsausdrücke oder einen flotteren/aufregenderen Zeichenstil bevorzugen, aber auch hier ist das wohl ne persönliche Präferenz. Wirklich schlecht sehen die Boom-Charaktere in seinem Stil definitiv nicht aus, freu mich also schon darauf wieder mehr von ihm im Comic zu sehen.

Im Original-Cover, gezeichnet von Patrick „Spaz“ Spaziante, stiehlt Eggman mit seiner Bande dem blauen Igel die Show. Ich finde zwar Sonic sieht ein bisschen seltsam aus, der Wissenschaftler und seine zwei Helferlein selbst wurden allerdings ziemlich großartig getroffen. Die Pose wirkt wirklich cool und allgemein macht das Cover definitiv Lust das Heft aufzuschlagen. Leider hat es aber erneut keinen wirklichen Bezug zum Inhalt der Ausgabe, bis auf die Tatsache, dass Eggman der Star ist.
Im „X-Ray Variant“ hat Eggman seinen Erzfeind in ein Röntgengerät gesteckt, wohl um hinter das Geheimnis seiner Geschwindigkeit zu kommen. Leider ist Sonic allerdings zu cool um durchleuchtet zu werden, stattdessen werden ziemlich absurde Gerätschaften in seinem Scan gezeigt. Tolle Idee sehr humorvoll umgesetzt von Zeichnerin Diana Skelly, die damit wenn ich mich nicht irre ihr erstes Cover für Archie Sonic gestaltet hat. Hoffentlich folgen noch einige mehr.


Nächste Ausgabe:

Everybody Super Sonic Racing! Ob der schnellste Igel der Welt auch mit fahrbarem Untersatz als Erster über die Ziellinie kommt? Werden wir garantiert herausfinden, wenn nächsten Monat die Go-Kart-Reifen glühen werden.

Boom # 6 - Cover

DEV

Geschrieben von: DEV

Sonic-Fan mit Passion, mag besonders ein gewisses verrücktes Genie mit beeindruckendem Schnurrbart und Hang zur Welteroberung. Fan des Igels seit 2007, ganz egal ob Classic, Adventure, Modern oder Boom. Doch auch abseits der Spiele besteht ein großes Interesse besonders an den Comics, den TV-Serien und den unzähligen tollen Werken der kreativen Fanbase.

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